Franz Messner

Der König der Bernina

— Der König der Bernina

Markus Paltram kehrt nach zehn Jahren in sein Heimatdorf zurück. Dort wird er gemieden, da man seinen Vater für einen Mörder hält. Markus verliebt sich in die Pfarrerstochter Cilgia. Zigeunerin Pia möchte Markus aber um jeden Preis für sich gewinnen.

Auf Björndal ist wieder Ruhe eingekehrt. Nach dem Tod des Vaters hat der junge Dag seine Nachfolge angetreten und bemüht sich um ein gutes Verhältnis zu seinem Nachbarn von Gall. Der junge Bauer ist entschlossen, ihm den Borgland-Hof zurückzugeben, den sein Vater durch den heimlichen Erwerb von Wechseln an sich gebracht hatte. Dag überlässt dem alten Herrn die Bewirtschaftung des Gutes und stellt ihm Tante Elo, eine liebenswerte Verwandte seiner Frau Adelheid, an die Seite. Außerdem holt er Adelheids Vater, Major Barre, nach Björndal, wo dieser mit der jungen Familie seinen Lebensabend verbringen soll. Dem Lexikon des Internationalen Films zufolge ist das Werk: ein Heimatfilm auf relativ ansehnlichem Niveau.

Der mit dem Ritterkreuz ausgezeichnete, jedoch dem NS-Regime kritisch gegenüberstehende Hauptmann Richard Wüst wird im April 1945 von seinem General in den Führerbunker geschickt, um Adolf Hitler direkt über die Lage an der Front zu berichten und Verstärkung anzufordern, scheitert aber mehrmals beim Versuch, beim Führer vorsprechen zu können. Dabei erlebt er die letzten Tage des Krieges und die verzweifelten Versuche der Generäle, die bevorstehende Niederlage abzuwenden, aus nächster Nähe mit. Just als Hitler befiehlt, die S-Bahn-Tunnel zu sprengen, um die Russen bei ihrem Vormarsch aufzuhalten (damit aber das Leben tausender Berliner, die in den Tunnels Zuflucht gesucht haben, opfert), wird Wüst zum Führer vorgelassen...

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