Fred Hugh

London in den späten 1940er-Jahren: Der Weltkriegsveteran John Reginald Christie ist ein Serienmörder, der Frauen unter dem Vorwand in sein Londoner Reihenhaus lockt, ihnen Linderung für ihre diversen Zipperlein zu verschaffen, sie dann mit Gas betäubt, stranguliert und anschließend in seinem Hinterhof vergräbt; seine Gattin Ethel ahnt nichts von seinem “Hobby”. Als das junge, mittellose Ehepaar Beryl und Timothy Evans mit ihrem kleinen Kind im Haus Christies einziehen, hat der sein nächstes Opfer gefunden: Er bietet der schwangeren Beryl eine (damals illegale) Abtreibung an und ermordet sie. Den gutgläubigen Analphabeten Timothy hält er davon ab, zur Polizei zu gehen, indem er ihm deutlich macht, dass er zumindest für die Mittäterschaft hinter Gitter gehe, vorausgesetzt die Polizei glaube ihm seine Geschichte überhaupt.

Als der Fahrer des Millionärs Benjamin Ballon erschossen gefunden wird, scheint der Täter schnell gefunden zu sein, denn das Haumädchen Maria wird mit der Waffe in der Hand gefunden. Eigentlich ein klarer Fall, nicht aber für Inspektor Closeau, der Maria – ohne Begründung – für unschuldig hält. Er ist sich sicher: Wenn er sie laufen lässt, wird sie ihn zum wahren Täter führen. Um ihr unerkannt folgen zu können schlüpft er in alle möglichen und unmöglichen Verkleidungen und bleibt ihr auf der Spur. Trotzdem kommt es weiter zu Morden, und immer ist Maria dabei die Hauptverdächtige.

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