Frédéric Dessains

Frankreich in den 1970ern: Die ehemalige Tänzerin Vanessa reist mit ihrem Ehemann, dem amerikanischen Schriftsteller Roland, durchs Land. Roland kämpft mit einer Schreibblockade und das desillusionierte Paar mit einer Ehekrise, es driftet auf der Reise immer weiter auseinander. Eines Tages checken Vanessa und Roland in einem Hotel eines ebenso verschlafenen wie malerischen Küstenstädtchens ein. Sie lernen dort Einheimische wie den Inhaber eines kleinen Cafés Michel kennen – und andere Reisende wie Lea und François, die frisch verheiratet sind und im Gegensatz zu Vanessa und Roland ein aktives Sexleben haben. Vanessa und Roland verbringen etwas Zeit mit ihren neuen Bekannten, lockern die Routine aus gegenseitigem Anschweigen und Rolands Trinkabenden etwas auf, ohne ihr wirklich zu entkommen...

Samuel beobachtet während seines Jobs als Krankenpfleger, wie ein Unbekannter einen seiner Patienten töten will. Gerade noch rechtzeitig kann er ihn daran hindern. Doch die Rechnung erfolgt auf dem Fuß. Bereits am nächsten Tag wird seine hochschwangere Freundin Nadia entführt und er ist gezwungen, wenn er sie lebend wiedersehen will, den von der Polizei gesuchten Hugo Sartet aus der Klinik zu schmuggeln. Doch alles läuft schief und schon bald befindet sich Samuel zusammen mit Sartet auf einer waghalsigen Flucht durch die Stadt. Gejagt von Polizei und Gangster, wissen sie schon bald nicht mehr, wo sie sich noch verstecken können …

Serge Buren und seine Spezialeinheit für Bandenbekämpfung sind mit ihrer Art, erst zuzuschlagen und dann zu fragen, der Schrecken aller Gauner von Paris und auch in ihrer eigenen Behörde nicht unumstritten. Nun ist mit Polizeikommissar Becker ein alter Rivale von Buren zum Chef aufgestiegen und fordert, dass sich die Einheit ab sofort an die Gesetze hält, andernfalls man sie auflösen werde. Doch Buren und seine Leute denken nicht daran, klein beizugeben - zumal soeben eine ultragefährliche Räuberbande die Stadt terrorisiert...

Claude François wird im Jahre 1939 in Ägypten als Sohn italienisch-französischer Auswanderer geboren. Bereits in jungen Jahren interessiert sich „Cloclo“ sehr stark für Musik und nach seinem Umzug an die Côte d’Azur 1956 kann er diese Leidenschaft auch zu seinem Beruf machen. Doch die ersten Jahre als Chansonsänger sind schwer und Claude wird zahlreiche Rückschläge einstecken müssen, bevor er mit seinem Millionenhit „Comme d’habitude“ Weltruhm erlangt. Regisseur Florent-Emilio Siri erzählt die Geschichte des französischen Chansonniers. François zählte in den 60er Jahren zu den berühmtesten Musikern seines Landes und erlangte Weltruhm durch das Stück "Comme d'Habitude", das anschließend von Frank Sinatra ins Englische übersetzt und in "My Way" umbenannt wurde. Obwohl sein Leben viel zu früh ein tragisches Ende fand, ist seine Musik bis heute unvergessen!

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