Frederick Treves

Quentin Crisp gilt als der erste Engländer, der sich in seinem Land öffentlich zur Homosexualität bekannte. In der Verfilmung seiner 1968 erschienenen Autobiografie tritt er selbst auf und gibt eine Einführung in sein schillerndes Leben. Von John Hurt mit einer kongenialen Grandezza dargestellt, wurde er durch Jack Golds Adaption zu einer Ikone der Schwulen­bewe­gung und weltweit akzeptierten „fashion queen“.

Ruhe unsanft

— Miss Marple: Sleeping Murder

Das junge Paar Gwenda und Giles fährt durch England, um sich ein Haus zu suchen. Schnell findet Gwenda eines, das ihr merkwürdig vertraut erscheint, und sie überredet Giles, es zu kaufen. Als die zwei einziehen, verstärkt sich das Gefühl immer mehr, dass sie das Haus kennt. Doch woher? Sie stellt Nachforschungen an und findet heraus, dass sie tatsächlich als sehr kleines Kind eine kurze Zeit dort gewohnt hat – und dass in dieser Zeit offenbar ein Mord geschehen ist. Sie ist besessen davon, herauszufinden, wer den Mord begangen hat, und vor allem fragt sie sich, wo überhaupt die Leiche geblieben ist. Sie bittet Miss Marple um Hilfe und schnell sind mehrere Verdächtige ausgemacht. Als ein weiterer Mord geschieht, spitzt sich die Lage zu…

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