Frederik von Lüttichau

Es lebt ein starker Mann in der Stadt. Er ist schnell, schön und begehrt. Alle wollen ihm nah sein. Doch in einem unbedachten Moment erzählt er etwas zu viel. Denn seine Kraft liegt in seinen Haaren, die dürfen nicht geschnitten werden. Auf einmal tut sich etwas in der Stadt. Die Leute scheinen sein Geheimnis dechiffriert zu haben und machen nun Jagd auf ihn.

Margots (Luisa Taraz) und Dieters (Frederik von Lüttichau) Beziehung hat schon mal bessere Zeiten erlebt. Aber vielleicht nimmt das Schicksal ja eine positive Wendung, denkt die depressive Margot, als sie völlig unerwartet von einem entfernten Verwandten ein Schloss erbt. Das Ehepaar beschließt, sich das Anwesen anzusehen, um eine Bestandsaufnahme zu machen. Als plötzlich die Autoschlüssel verschwunden sind, müssen sie die Nacht in dem alten und ziemlich heruntergekommenen Gemäuer verbringen. Am nächsten Morgen will Margot plötzlich nicht wieder fort. Wie in Trance scheint sie dem Gebäude geradezu verfallen und beginnt, mit sich selbst über vergangene sowie zukünftige Leben zu sprechen. Währenddessen findet der sonst so griesgrämige Dieter im Keller eine alte Bullenpeitsche, die ihn extrem zu faszinieren scheint …

deutscher Episodenfilm, der mal tragisch, meist aber komisch 14 Geschichten aus der Hauptstadt erzählt.

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