Gabriele Kreis

Es waren einmal Brüderchen und Schwesterchen. Die flohen vor ihrer bösen Stiefmutter und ihrer Stiefschwester in den Wald. Doch die Stiefmutter war eine Hexe und verzauberte Brüderchen in ein Reh. Als der König auf der Jagd das Reh beinahe tötet, erblickt er Schwesterchen und verliebt sich in sie. Er bittet um ihre Hand und bald kommt das erste Kind. Und alles könnte gut sein. Doch die neidische Stiefmutter sinnt schon wieder auf Böses. Wie sie am Ende durch ihre eigene Hexerei umkommt und Brüderchen erlöst wird, davon erzählt diese spannende Neuverfilmung des Grimmschen Märchens.

Doro kann mal wieder nicht Nein sagen, und so nimmt sie ihren Ex-Mann Volker als Pflegefall auf Zeit bei sich zu Hause auf. Dabei ist sie gerade frisch verliebt in Moritz. Kann das gut gehen? Volker hat Arm und Bein in Gips, liegt fortan auf dem Sofa im ehemals gemeinsamen Haus und fühlt sich überaus wohl. Doro aber ist hin- und hergerissen zwischen liebevoller Fürsorge für Volker und ihrem neuen Freund Moritz. Der findet den Ex immer unerträglicher. Dabei sollen es nur fünf Tage sein, die der ziemlich bewegungsunfähige Volker bei Doro verbringt. Danach geht sie mit Moritz auf Reisen. Das war der Deal mit ihrer Tochter Katinka, sonst hätte sie ihn gar nicht aufgenommen. Volkers Wohnung hat keinen Fahrstuhl, Regina, seine Freundin und damaliger Trennungsgrund, ist im Urlaub, also blieb nur Doro. Irgendwie sind sie ja immer noch Familie.

Der Tod seiner geliebten Frau hat Kurt Tobaben aus der Bahn geworfen. In dem gefühlvollen Drama kehrt der gebrochene Witwer mit Hilfe einer jungen Kellnerin ins Leben zurück - und nicht nur er erlebt dabei so manche Überraschung

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