Gale Anne Hurd

1968 drehte der Pittsburgher Regisseur George Romero einen Low-Budget-Film, der das Horror-Genre für immer veränderte: "Die Nacht der lebenden Toten". Durch Interviews mit den Beteiligten wird in der Dokumentation "Birth Of The Living Dead" erzählt, wie er entstand, welche schwerwiegenden Probleme es bei der Veröffentlichung gab, welchen Einfluss er zu seiner Zeit hatte und wie er zu einem bedeutenden Meilenstein in der Popkultur wurde.Regisseur Rob Kuhns lässt in "Birth Of The Living Dead" George A. Romero und alte Weggefährten ausführlich zu Wort kommen und zeichnet (teils mithilfe von Animationen) die Produktions- und Wirkungsgeschichte des Klassikers des modernen Horrors nach.

Im Jahr 2029 kämpft der Rebellenanführer John Connor gegen die Übermacht des Skynet-Maschinenimperiums. Er schickt seinen loyalen Freund Kyle Reese zurück ins Jahr 1983, um seine Mutter Sarah Connor vor einem Killer-Roboter zu beschützen und so die Zukunft der Menschheit sicherzustellen. Doch als Kyle Reese im Los Angeles der 1980er ankommt, muss er feststellen, dass die erwartete Vergangenheit nicht mehr existiert. Sarahs Eltern wurden von einem durch die Zeit gereisten Terminator ermordet, ein Android des Modells T-800 hatte das 9-jährige Mädchen danach beschützt und großgezogen. Kyle erklärt Sarah, was in der Zukunft geschehen wird, doch sie wehrt sich entschieden gegen die Vorstellung, dass ihre Geschichte schon vorherbestimmt ist – und nimmt den Kampf mit Gegnern wie dem T-1000 auf…

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