Geoffrey Hutchings

Made in Britain

— Made in Britain

Mit seinem Spürsinn für Konfrontation (sowohl intellektuell als auch physisch), seinem grimmigen Klassenbewusstsein und Stachanow’schem Arbeitsethos war Alan Clarke, ein von Wallasey (Merseyside) stammender Proletarier, sicherlich der »punkigste« von allen britischen Regisseuren – und auf der räudigen Insel wohl das nächste Äquivalent zu Rainer Werner Fassbinder.

Der Herr der Diebe – das ist der geheimnisvolle Anführer einer Kinderbande in Venedig, die er mit dem Verkauf der Beute aus seinen Raubzügen über Wasser hält. Keiner kennt seinen Namen, seine Herkunft. Auch nicht Prosper und Bo – zwei Ausreißer, die auf der Flucht vor ihrer Tante und dem Detektiv Victor Unterschlupf bei der Bande gefunden haben. Als Victor den Kindern tatsächlich auf die Spur kommt, bringt er dadurch alle in Gefahr. Aber endgültig scheint die Gemeinschaft der Bande aufzubrechen, als ein rätselhafter Auftrag, erteilt von dem mysteriösen “Conte”, die Kinder auf eine Laguneninsel führt. Diese Insel, von außen unbewohnt und einsam scheinend, birgt ein Geheimnis, das alles verändert.

Paul Maddens, von Beruf Grundschullehrer, ist ein Weihnachtsmuffel. Seit dem ihn seine Freundin zu Weihnachten verlassen hat und er zudem von einem Kritiker für die Aufführung eines Krippenspiels total verrissen wurde, kann er mit dem Fest nichts mehr anfangen. Dennoch soll er in diesem Jahr für seine Schule wieder ein Krippenspiel auf die Beine stellen. Zur Seite steht ihm der naive und kindische Mr. Poppy, welcher sich zunächst nicht wirklich als eine Hilfe erweist. Als Paul eines Tages dem Verkäufer der Weihnachtsbäume vorgaukelt, dass er für sein Stück Hollywood arrangieren konnte und Mr. Poppy diese Lüge auch an der Schule public macht, überschlagen sich die Ereignisse und Pauls Krippenspiel kann nur noch durch ein Wunder gerettet werden...

Afrika im 19. Jahrhundert. Kapitän Marlow steht eine gefährliche Mission bevor. Der Kontakt zum Leiter eines Außenpostens einer Handelsgesellschaft ist abgebrochen. Bei der Suche nach dem ominösen Kurtz gerät Marlow mit seinen Männern auf eine alptraumhafte Reise durch den unwegsamen Kongo. Als die Truppe die Handelsstation erreicht, erlebt sie eine böse Überraschung: Kurtz hält sich für eine Gottheit und herrscht mit grausigen Ritualen über die Eingeborenen...

Der Magier Rincewind wird nach vielen Jahren erfolgloser Forschungsarbeit aus der Unsichtbaren Universität hinausgeworfen. Er trifft auf Zweiblum, den ersten Touristen der Scheibenwelt, und wird nach „freundlicher“ Aufforderung des regierenden Patriziers dessen Begleiter. Zweiblum reist mit einer Truhe aus intelligentem Birnbaumholz, die sich selbständig mittels vieler Füße fortbewegen kann und seinem Besitzer wie ein treuer Hund folgt. Rincewind und Zweiblum müssen nach einigen Irrungen die Stadt Ankh-Morpork verlassen, da diese durch einen großen Brand in Flammen aufgeht. Währenddessen versucht der Zauberer Trymon zum Erzkanzler der unsichtbaren Universität aufzusteigen, indem er zunächst einige in der Hierarchie neben ihm stehende Zauberer ermordet und schließlich auch den amtierenden Erzkanzler Wetterwachs.

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