George R. Niedson

The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning

— The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning

Thomas Hewitt, der 1969 als junger Erwachsener in einem Schlachthaus arbeitet, wird zum Mörder seines Chefs, als dieser die Schließung des Schlachthauses verkündet. Der Sheriff, der den Mordfall untersucht, wird zum Opfer der Hewitts: Charlie Hewitt macht fortan in der Uniform des Sheriffs Jagd auf Durchreisende, Thomas Hewitt terrorisiert sie als "Leatherface" unter verschiedenen Masken aus der Haut seiner Opfer. Vor dem Hintergrund des Vietnamkriegs geraten zwei Brüder und ihre Freundinnen ebenso in die Hände der kannibalischen Menschenjäger, wie auch eine Gruppe von Rockern, mit denen sie im Clinch lagen.

Als Ryder, der geheimnisvolle Fremde, der noch eine Rechnung zu begleichen hat, unangemeldet in einer kleinen Stadt auftaucht, ändert sich das Leben für die Einwohner, die unter der diktatorischen Willkür des örtlichen Tyrannen leiden, für immer. Mit seiner Bibel, seinem Motorrad und seinen Rachegedanken bewaffnet, fordert Ryder den üblen Diktator heraus und beweist, dass Gerechtigkeit immer noch ein schlagendes Argument ist.

Da sie an einer extremen Form der Agoraphobie leidet, lebt Anna Rook völlig abgeschottet von der Gesellschaft in einem alten, abgeschiedenen viktorianischen Haus in der Vorstadt. Die einzigen Leute, mit denen sie Kontakt pflegt, sind ihr krebskranker Bruder und der charmante Dan. Als kurze Zeit nach dem Tod ihres Bruders drei Einbrecher in ihr Haus eindringen, schafft sie es aufgrund ihrer notorischen Platzangst nicht einmal, die Flucht zu ergreifen, weshalb ihr Haus plötzlich zu ihrem eigenen Gefängnis wird und sie in der tödlichen Falle um ihr Überleben kämpfen muss. Doch ihre Agoraphobie ist nicht ihre einzige Psychose...

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