Gerry Lopez

Zum Ende des Zweiten Weltkrieges sollen die indianischen Einwohner von Borneo von zwei britischen Soldaten zum Widerstand gegen die baldigen japanischen Invasoren mobilisiert werden. Sie treffen jedoch auf den weißen Learoyd, welcher zum König der Indianer aufgestiegen ist. Dieser weigert sich zunächst den Alliierten zu helfen. Als jedoch sein Stamm selbst von den japanischen Truppen bedroht wird, willigt er ein und fordert die Souveränität seines Reiches nach Ende des Krieges. Durch die Kriegsbeteiligung ist das Idyll der Eingeborenen dem Untergang geweiht.

1777 wird der britische Entdecker Kapitän James Cook erster westlicher Augenzeuge des hemmungslosen Surf-Vergnügens der Polynesier. Die calvinistischen Missionare verbieten in der Folge den doch recht gefährlichen Spaß, bis in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts die Jungs und ein paar Mädels an der US-Westküste das Surfen zum Lifestyle machen. Die 50er Jahre stehen im Zeichen von Brett-Heroen wie Greg Noll, die den Sport endgültig salonfähig machen. In den Neunzigern erreicht der Extremsport schließlich das offene Meer.

Der 18jährige Rick Kane träumt davon, auf den gigantischen Wellen Hawaiis zu surfen, und schließlich kann er sich mit einem überraschend gewonnenen Geldpreis den Flug in das Surf-Paradies buchen. Kaum auf Hawaii angekommen, lernt er die beiden Australier Occy und Alex kennen, bei denen er auch wohnen kann. Die beiden sind erfahrene Wellenreiter und warnen den Newcomer vor der unglaublichen Kraft des Ozeans. Rick schlägt alle Warnungen in den Wind und sein erster Alleingang wird gleich zum Fiasko. Er stößt heftig mit Vince zusammen und nur mit viel Glück können die beiden gerettet werden. Das einzig Positive an seinem Unfall ist die Begegnung mit Vince' bildschöner Cousine Kiani, in die er sich Hals über Kopf verliebt...

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