Gil Fontbonne

Die französische Komödie erzählt einfühlsam von einem kleinen Dorf, das sich mit viel Elan zur Wehr setzt, um nicht von der Bürokratie überrollt zu werden.

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La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Als Alexandre herausfindet, dass seine Ehefrau Juliette ihn mit einem anderen Mann betrügt, kommt es zu einem heftigen Streit. Die völlig aufgelöste Juliette flieht in der stürmischen Nacht aus dem Haus und stürzt dabei zu Tode. Am nächsten Tag spülen sintflutartige Regenfälle ihre Leiche weg. Die Gendarmerie beginnt unter der Leitung von Capitaine Da Silva zu ermitteln und Patrick, Juliettes Vater, taucht auf. Der alte Mann ist zu allem bereit, um herauszufinden, was in der Nacht der Überschwemmungen tatsächlich passiert ist. Alexandre, der befürchtet angeklagt zu werden, überredet Lison, seine 18-jährige Tochter aus erster Ehe, ihm ein Alibi zu geben. Dabei verstrickt er sich allerdings selbst immer mehr in Widersprüche und kleine Notlügen, weshalb Patrick beginnt, ihn zu verdächtigen. Lison fühlt sich derweil zwischen den Männern, die sie beide liebt, hin- und hergerissen. Doch das ist nur der Beginn einer ganzen Kette weiterer schrecklicher Ereignisse …

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