Gilbert Ralston

Wo Willard (1971) aufhört, fängt Ben an. In Los Angeles versetzt eine Rattenarmee unter der Führung der Ratte Ben die Stadt in Angst und Schrecken. Während die Polizei mit allen Mitteln versucht, der Plage Herr zu werden, freundet sich der kleine, herzkranke Danny mit Ben an. Schon bald entwickelt sich eine enge Freundschaft. Danny versucht, die Ratten zu retten, doch ...

Der Keller des Hauses, in dem der schüchterne Willard Stiles mit seiner alten Mutter wohnt, ist fest in Hand von Ratten. Der junge Mann muss tägliche Schikane durch seinen Chef und seine Mutter ertragen, wehrt sich aber nicht dagegen. Irgendwann freundet sich Willard mit einer der Ratten aus dem Keller an und nennt sie "Big Ben". Die anderen Ratten fassen ebenfalls Vertrauen. Bald folgen sie drei Befehlen: "rein", "raus" und "zerreißen". Nachdem Willards Mutter gestorben ist und ihm einen Berg an Schulden hinterlassen hat, bricht sich seine Wut Bahn nach außen. Mithilfe der Ratten nimmt er Rache für jahrelange Missachtung...

Brandt Ruger (Gene Hackman) betrachtet seine junge Frau Melissa (Candice Bergen) wie sein Eigentum und wacht mit Argusaugen über sie. Eines Tages wird Melissa von dem Gesetzlosen Frank Calder (Oliver Reed) und seiner Bande gekidnappt, weil sie ihnen das Lesen und Schreiben lehren soll. Melissas Ehemann, mächtigster Großfarmer der Umgebung, skrupelloser Sadist und Besitzer mehrerer Jagdgewehre, bläst jedoch sofort zum Rachefeldzug, an dem sich eine Schar betuchter Jagdgenossen beteiligt. In der Zwischenzeit hat sich Melissa, die von Frank vergewaltigt wurde, in ihn verliebt. Doch ihr Glück findet mit der Ankunft von Ruger, seinen Freunden und ihren neuartigen Gewehren ein jähes Ende.

Willard ist ein Außenseiter, hat keine Freunde und muß sich um seine unselbstständige, bettlägrige Mutter kümmern. Beruflich läuft es auch nicht gut, muß er doch für den Mann arbeiten, der die Firma seines Vaters übernommen hat. Willard will er loswerden, doch ein Versprechen an Willards Mutter hindert ihn daran. So schikaniert er Willard, wo es nur geht. Als Willard im Haus der Mutter ein paar Ratten töten soll, findet er hingegen neue Freunde und bereitet ihnen ein Rattenparadies im Keller, wo sie sich nach Lust und Laune vermehren können. Nicht lange und der Keller wird von einer kleinen Rattennation bevölkert. Willard beginnt, sie für kleine, harmlose Racheaktionen einzusetzen. Besonders am Herzen liegt ihm Sokrates, eine weiße Ratte, die als einzige mit in sein Schlafzimmer und zur Arbeit darf. Das mißfällt Ben, dem Anführer der Ratten. Er will dieselben Privilegien wie Sokrates.

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