Gilo Rosario

Im Jahr 1984 gibt die Journalistin Elena McMahon ihre Berichterstattung über den US-Präsidentschaftswahlkampf für die Washington Post auf, um nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater bei einem Auftrag in Zentralamerika zu unterstützen. Dabei hat sie mit US-Agenten und Armeeangehörigen zu tun und wird irgendwann misstrauisch: Ihr Vater Richard ist in obskure Waffendeals verstrickt, die rechtsgerichtete Guerillas in Nicaragua unterstützen sollen und eindeutig gegen die US-Gesetzgebung verstoßen. Während sie noch zögert, ob sie eher ihrem Vater oder ihrem journalistischen Gewissen folgen soll, stellen sich ihr bereits politische Kreise unter Diplomat Morrison in den Weg. Rasch ist McMahon in eine internationale Verschwörung verwickelt, die später unter dem Namen „Iran-Contra-Affäre“ berühmt werden sollte.

Irgendwo im kolumbianischen Urwald ist quasi über Nacht ein Hangar nebst Wellblechhütten entstanden. Ein supergeheimes US-Team soll mal nachsehen, was da vor sich geht, und zwar ohne die notorisch unzuverlässigen kolumbianischen Kollegen davon zu unterrichten. Vor Ort stoßen Lt. Macklin und sein Team auf eine geheime Friedenskonferenz zwischen Guerilla und Armee, die dann allerdings torpediert wird von Hardlinern unter den Miltärs. Macklin und seine Mannen geraten zwischen die Fronten.

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