Ginés García Millán

Unter der Führung von General Ignacio Zaragoza stellt sich eine mexikanische Armee am 5. Mai 1862 gegen die Invasoren der französischen Expeditionsarmee. Es kommt zur historischen Schlacht bei Puebla, einer besonders wichtigen Auseinandersetzung im Verlaufe der Französischen Intervention in Mexiko. Lediglich 4000 Soldaten stehen den Mexikanern zur Verfügung, um gegen die deutlich überlegenen Franzosen anzutreten. Diese verfügen außerdem nur über wenig Erfahrung und haben keine militärische Ausbildung erhalten. Die meisten von ihnen sind lediglich Guerilla-Kämpfer und schlecht bewaffnet. Doch General Zaragoza ist fest entschlossen, aus dem lose zusammengewürfelten Haufen eine schlagfeste Truppe zu machen, die ihre Heimat beschützen und die Franzosen aus ihrem Land vertreiben kann.

Álex giert nach Rache und will unbedingt beweisen, dass ihm der Mord an seiner Schwester angehängt wurde. Dabei bringt er viel mehr als die wahren Schuldigen ans Licht.

Aus einer modernen Perspektive wird die Geschichte des wohl berühmtesten Spaniers aller Zeiten erzählt: El Cid (Jaime Lorente), der gefangen zwischen zwei Welten und zwei Kulturen als heldischer Söldner in der Reconquista kämpfte. Erst Jahrhunderte später, in der Neuzeit, avancierte sich der mögliche König zum spanischen Nationalhelden.

Barcelona im 14. Jahrhundert: Der arme Arnau musste schon so einiges in seinem Leben von der Pest bis zur Inquisition erdulden, um endlich ein freier Mann zu werden. Der Klerus beschließt den Bau der mächtigen Kathedrale Santa María del Mar, die den Himmel erreichen soll. Hier erfährt Arnau die Leiden der Arbeiter, die unter schwersten körperlichen Anstrengungen den Bau verwirklichen sollen. Doch schon bald soll er selber einen sozialen Aufstieg erleben und zu einem angesehen Bürger der Stadt werden.

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