Giulia Lazzarini

Margherita hat es nicht leicht. Während sie sich um ihre alte Mutter Sorgen macht, muss sie als Regisseurin am Set ihres neusten Films ihre Autorität behaupten. Sie plagt sich mit den Launen des extra aus den USA eingeflogenen Hauptdarstellers herum, wird von der pubertierenden Tochter vor den Kopf gestossen und ihr Bruder ist mit seinen gut gemeinten, aber unnötigen Ratschlägen auch nicht immer die grosse Hilfe.

Am 12. Dezember 1969 tötet eine Bombe 17 Menschen und verletzt viele weitere in einer großen Nationalbank in Mailand, was den Beginn der Bleiernen Jahre markiert. Lokale Anarchisten werden von Polizei und Medien für das Massaker zum Sündenbock abgestempelt, aber ein Ermittler deckt ein größeres subversives Netzwerk auf, das aus rechtsextremen Randgruppen, korrupten Geheimdiensten und anderen Interessensgruppen besteht, die versuchen, die Demokratie zu unterminieren.

Maria Montessori (2007)

— Maria Montessori: una vita per i bambini

Ende des 19. Jahrhunderts: Maria Montessori, promovierte Ärztin und Wissenschaftlerin, fordert eine bessere pädagogische Versorgung geistig behinderter Kinder. Die Einrichtung einer Lern- und Tagesstätte für Kinder aus armen Familien legt den Grundstein für ihre "Montessori-Methode", die heute zur Erziehung von Kindern weltweite Popularität genießt. Ihre spätere Distanz zum faschistischen Mussolini-Regime sowie die Beziehung zu ihrem Kollegen Guiseppe Montesanto und ihrem unehelichen Sohn Mario, sind zentrale Schauplätze im turbulenten Leben dieser außergewöhnlichen Frau.

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