Gloria Holden

Der jüdische Hauptmann Alfred Dreyfus wird wegen angeblicher verräterischer Aktivitäten verurteilt. Der französische Schriftsteller Émile Zola ist jedoch von seiner Unschuld überzeugt.

1911 kehrt die Krankenschwester Elizabeth Kenny zurück in die Outbacks von Australien. Gegen den ausdrücklichen Rat ihres väterlichen Freundes und Ausbilders Dr. Aeneas McDonnell will Kenny den Menschen fernab jeder Zivilisation helfen und Gutes tun. Einige Zeit später wird Schwester Kenny, wie sie jeder nennt, zur kleinen Dorrie McIntyre gerufen, die unter starken Schmerzen im Bein leidet. Bald stellt sich heraus, dass das Mädchen an der Kinderlähmung erkrankt ist, die gerade ganz Australien heimsucht. Obwohl es keine offizielle Behandlung gegen die Krankheit gibt, schafft es Kenny durch Beobachtung des Verlaufs, einen neuartigen Therapieansatz zu entwickeln. Statt wie bisher den Betroffenen strikte Bettruhe zu verordnen, entwickelt Elizabeth Kerry einen physiotherapeutischen Ansatz, der helfen soll, die betroffenen Muskeln zu stärken und die eingeschränkte Mobilität wiederherzustellen.

“Geliebt in alle Ewigkeit”, die musikalische Biografie des talentierten Pianisten und Bandleaders Eddy Duchin, der die New Yorker Society der 1930er und ’40er im Sturm eroberte, lässt die Zeit der Bigbands, großen Tanzsäle und Casinos noch einmal lebendig werden. Tyrone Power spielt den ehrgeizigen Duchin, der in Manhattan ankommt und von einem “roten Stutz Bearcat und einem Bankkonto so groß wie das Ritz” träumt. Mit der ersten Note, die er spielt, gewinnt Duchin das Herz des Societygirls Marjorie Oelrichs, die Duchin zeigt dass nicht Geld, sondern Liebe zum wahren Glück gehört. Doch kaum hat dieses Glück in Duchins Leben Einzug gehalten, ereignet sich eine Tragödie, die ihn mit seinem neugeborenen Sohn und ohne jeglichen Lebenswillen zurücklässt.

Das Leben des Emile Zola

— The Life of Emile Zola

Filmbiographie über Emile Zolas Leben Mitte des 19. Jh. Themen sind der Anti-Semitismus und die Dreyfus-Affäre im damaligen Frankreich. Mit Paul Muni, Regie von William Dieterle.

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