Greg Kean

Für den alljährlichen Wettbewerb "North American Big Year" legen sich ehrgeizige Vogelbeobachter mächtig ins Zeug, um möglichst viele seltene Vögel in den USA aufzuspüren. Sie reisen dazu 365 Tage lang quer über den Kontinent, bis nach Kanada. Diesmal treten ein verbissener Bauunternehmer aus New Jersey, der seinen letztjährigen Titel verteidigen will, ein zurückhaltender Firmenchef aus Colorado und ein Computerfreak aus Maryland gegeneinander an.

Kurz vor Weihnachten erscheint ein dunkler Stern am Himmel, Erdbeben und Naturkatastrophen häufen sich. Ist der Tag der Abrechnung gekommen? An Jaceys achtzehntem Geburtstag geschehen plötzlich bedrohliche Dinge um sie herum: Das Wasser färbt sich rot, gewaltige Tornados tauchen wie aus dem Nichts auf und aus dem Himmel schießen tödliche Pfeile aus Eis herab. Es scheint die Apokalypse und das Ende der Menschheit angebrochen zu sein. Als Jacey dann auch noch erfährt, dass sie die Auserwählte ist, erkennt sie, dass sie die Einzige ist, die dieses unheilvolle Ende der Menschheit aufzuhalten vermag. Mit dem uralten Buch der Prophezeiungen der Maya versucht sie gemeinsam mit ihrem Vater herauszufinden, wie sie die zwölf Katastrophen aufzuhalten, mit denen der Countdown zum Untergang der Welt begonnen hat...

Die junge Mary wird aus falsch verstandener Nächstenliebe schwanger - und dadurch zum Opfer der frömmelnden Moralvorstellungen an Ihrer Schule. Erst als sie sich mit den „Freaks“ Ihrer Schule zusammen tut, erkennt sie, wer ihre wahren Freunde sind.

Margaret ist eine Künstlerin, deren Werke, auf denen stets Kinder mit übergroßen Augen zu sehen sind, hohen Wiedererkennungswert haben. Dennoch bleiben ihr Anerkennung und Erfolg zunächst verwehrt, selbst als sie in den 1950er Jahren ihr Glück in der großen Stadt versucht. Als sie dort allerdings den charmanten Walter kennen und lieben lernt und wenig später sogar heiratet, ändert sich alles schlagartig. Da Walter den Grund für das Desinteresse an Margarets Kunst darin sieht, dass sie eine Frau ist, hat er eine zündende Idee. Anstatt Margaret als Künstlerin vorzustellen, behauptet er einfach, er hätte die Bilder gemalt. Und tatsächlich lässt der durchschlagende Erfolg daraufhin nicht lange auf sich warten. Um die Gemälde entsteht ein regelrechter Kult, der für Margaret die Grundlage eines bisher ungekannten Reichtums bildet. Doch je mehr Bilder verkauft werden, desto unwohler fühlt sie sich mit der Lüge und der Tatsache, dass ihr Mann den ganzen Ruhm für ihre Arbeit einheimst...

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