Gregg Turkington

Der Film erzählt mit lakonischem Jarmusch-Humor von den Sehnsüchten einer jungen Frau in einer kalifornischen Glückskeksefabrik.

Eine nutzlose und dumme Geste

— A Futile and Stupid Gesture

1970 kommt dem Harvard-Studenten Douglas Kenney die Idee, mit dem National Lampoon eine eigene Uni-Zeitschrift zu gründen und dafür überredet er seinen Kommilitonen Henry Beard. Dieser ist zwar anfänglich nicht von der Idee begeistert, steigt aber letztendlich doch noch bei dem Projekt mit ein. Der erwartete Erfolg bleibt aber zunächst aus – man kann das Heft nur mit Mühen am Laufen halten und dazu werden sie mit Beschwerden von allerlei Institutionen überhäuft, die sich von den satirischen und tabubrechenden Inhalten angegriffen fühlen. Aber ein Magazin herauszubringen reicht alleine nicht und so steigen Kenney und Beard eines Tages ins Filmgeschäft ein – natürlich unter dem „National Lampoon“-Banner sollen in der Folge neue Werke produziert werden. Im Laufe der Zeit entstehen komödiantische Kultklassiker wie „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd“.

Eine ganz besondere Destination haben sich Dipper und Mabels Eltern da ausgedacht. Von wegen „Sommercamp“: Lagerfeuer, Nachtwanderungen oder Floßfahrten ist was für Anfänger. Gravity Falls ist alles andere als ein gewöhnlicher Ferienort und die Geschwister sollen Großonkel Stan, genannt „Gronkel“ Stan, auch noch bei der Arbeit helfen. Worin genau diese Arbeit besteht, erfahren die Zwillinge erst nach und nach. Fest steht: Ihr Onkel ist einzigartig und stets auf der Suche nach neuen, außergewöhnlichen Geschäftsideen. Dipper und Mabel lassen die Geschehnisse keine Ruhe und sie wollen das Geheimnis von Gravity Falls lüften!

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