Gregor Bonse

Eine Journalistin ist im Iran in der heiligen Stadt Mashhad auf der Suche nach einem Serienkiller an Prostituierten, dem so genannten "Spinnenmörder".

Vor über 5000 Jahren lebte Kelab (Jürgen Vogel) mit seiner Großfamilie am Fuße der Ötztaler Alpen. Eines Tages begibt sich der Stammesanführer auf die Jagd. Während seiner Abwesenheit wird seine Sippe brutal überfallen. Kelabs Frau und sein Sohn werden dabei ermordet und ihre Siedlung hoffnungslos zerstört. Anscheinend geschah alles, um den heiligen Schrein Tineka zu stehlen, den Kelab sicher verwahrt hatte. Als Kelab seine Familie tot auffindet, schwört er Rache an den Mördern. Er begibt sich auf eine gefährliche Reise über die Alpen, um den Spuren der unbekannten Täter zu folgen und ahnt noch nicht, dass er für seine Gier nach Vergeltung sein eigenes Leben lassen muss.

Martin Behrens ist Nahost-Experte für den BND und erhält Informationen, die zu einem U.S.-Drohnenangriff auf einen gesuchten Terroristen in Zahiristan führen. Einige Tage später wird ein Anschlag auf ein Restaurant verübt - Das Bekennervideo nennt Rache für den Drohnenangriff als Motiv. Die freie Journalistin Aurice, mit der Martin eine Affäre hatte, ist unter den Opfern - sie untersuchte Korruption im BND. Martin muss erkennen, dass Gut und Böse in einer Welt, in der große Konzerne von Waffendeals sowie Terrorabwehr profitieren, schwer zu trennen sind.

Eine New Yorker Professorin erinnert sich an einen Sommer ihrer Jugend zurück - und entdeckt, dass sie damals missbraucht wurde. Eine großartige Laura Dern in einem psychologisch fesselnden Drama. - Die New Yorker Professorin Jennifer stößt auf einen Aufsatz über ihre erste Liebe im Ferienlager, den sie mit 13 verfasste. Doch die Geschichte unterscheidet sich seltsamerweise stark von ihren Erinnerungen. Allmählich wird Jennifer klar, dass sie damals von einem älteren Mann missbraucht wurde.

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