Gu Changwei

Liebesdrama aus Hong Kong von Kaige Chen, das 1993 in Cannes die Goldene Palme gewann. Der Film ist zwischen den 1920er und 1979er Jahren in Peking angesiedelt und verfolgt die Freundschaft zwischen den beiden Opernsängern Cheng Dieyi und Duan Xiaolou, die von Repressionen, gesellschaftlichen Zwängen und einer Frau bedroht wird.

Mickey (Kevin Spacey), Eddie (Sean Penn) und Phil (Chazz Palminteri) hängen zusammen in ihrer schicken Villa in Hollywood ab. Während ihre Karrieren im Filmbusiness vor sich hindümpeln, verbringen sie den Tag mit Koksen, Sex und pseudophilosophischem Geschwafel. Obwohl es ständig Zoff gibt, können die drei nicht voneinander lassen und teilen sich außer der Wohnung auch ihre Drogen und die Frauen. Nichts scheint sie aus ihrer lethargischen Vergnügungsroutine herausreißen zu können, bis ein tragischer Unfall dem Dolce Vita ein jähes Ende bereitet...

Der Anwalt und Frauenheld Rick Magruder trifft auf einer Party die fragile Mallory Doss, verbringt mit ihr die Nacht und wird am nächsten Morgen von Mallory gebeten, sie vor ihrem offenbar wahnsinnigen Vater zu schützen. Trotz der Warnungen seiner Assistentin und eines eingeschalteten Privatdetektivs läßt Magruder Dixon Doss in eine psychiatrische Anstalt einweisen. Da gelingt Dixon die Flucht. Aus dem Jäger Magruder wird der Gejagte. Doch damit nicht genug, denn kurz darauf werden auch noch die Kinder des Anwalts entführt...

Ai Weiwei ist der prominenteste chinesische Gegenwartskünstler und schärfster Regimekritiker im eigenen Land. Er ist Teil der internationalen Kunstszene und der globalen Popkultur und inspiriert seine Anhänger in aller Welt. Im April 2011 verschwindet er spurlos und niemand weiß. Weltweit regt sich Protest. Nach drei Monaten ist er plötzlich wieder da. Seit Juni 2011 stehter unter politischem Hausarrest. Die junge Regisseurin Alison Klayman hat ihn drei Jahre lang begleitet. Sie hat mit langjährigen Wegbegleitern Ai Weiweis gesprochen, mit Künstlern und Autoren, aber auch sehr persönliche Gespräche zwischen ihm und seiner Mutter Gao Ying aufgezeichnet und zeigt Ai Weiwei als Vater eines dreijährigen Sohnes. Ihr Porträt ermöglicht einen einzigartigen Einblick in seine Persönlichkeit, sein Privatleben und sein Schaffen: eine differenzierte Beschreibung des heutigen Chinas zwischen Willkür und Widerstand.

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