Guido Adorni

Caterina Schöllack und ihre drei Töchter müssen sich auch im Jahr 1963 mit den gesellschaftlichen Zwängen und ihren persönlichen Liebesdramen auseinandersetzen. Monika und Joachim geraten in eine tiefe Krise, als Monika eine Fehlgeburt erleidet und Joachim die Schuld bei sich sucht. Monika stürzt sich gemeinsam mit Freddy in die Arbeit, um für Sängerin Hannelore Lay einen Song zu komponieren. Helga wiederum übernimmt kurzfristig die Leitung der Tanzschule, nachdem Caterina durch einen Autounfall außer Gefecht gesetzt ist. Sie stellt den argentinischen Tanzlehrer Armando ein und zwischen beiden entbrennt eine glühende Liebe. Eva erpresst ihren Mann Professor Fassbender und baut sich mit dessen Geld ein Leben als Galeristin auf. Doch Fassbender beginnt aufzubegehren. Caterina trifft durch einen Zufall Fritz Assmann wieder und ringt zudem mit der Frage, ob sie das Zepter an die nächste Generation weiterreichen kann.

Italien 1976: Der schüchterne Brite Gilderoy hat einen Job als Sounddesigner in einem Tonstudio angenommen. Worauf er sich eingelassen hat, wird ihm erst bei seiner Ankunft bewusst, denn das Berberian Sound Studio produziert „Giallo“-Filme, bizarre Horrorstreifen voll von Gewalt und Erotik. Gilderoy nimmt sich pflichtbewusst und detailversessen seiner neuen Aufgabe an und verliert sich zusehends in der alptraumhaften Klangwelt der Filme – bis sich Wirklichkeit und Fiktion schmerzvoll überlagern

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