Guillaume Briat

Fürstentum Monaco, Anfang der sechziger Jahre. Fürst Rainier III. kämpft um den Erhalt der Souveränität seines Landes und hat wenig Zeit für seine schöne Frau. Der französische Präsident Charles de Gaulle verlangt Steuerabgaben, er droht mit der militärischen Überlegenheit Frankreichs und verfügt schließlich eine Blockade der Landesgrenzen. Monaco ist von der Außenwelt abgeschnitten. Fürstin Grace, die sich trotz ihrer inzwischen mehrjährigen Ehe mit Rainier noch nicht in die Rolle der First Lady des Landes eingefunden hat und von Palastintrigen und Ablehnung durch die öffentliche Meinung umgeben ist, erhält zur gleichen Zeit ein Rollenangebot von Alfred Hitchcock - eine große Versuchung für den ehemals gefeierten Hollywood-Star.

Wir befinden uns im Jahre 50 v.Chr. Ganz Gallien ist von den Römern besetzt... Ganz Gallien? Nein! Das unbeugsame Volk leistet natürlich zu jeder Zeit Widerstand! Der Druide Miraculix sorgt sich um die Zukunft des Dorfes und macht sich gemeinsam mit Asterix und Obelix auf, einen Nachfolger zu finden, dem er das Geheimnis des legendären Zaubertranks anvertrauen kann. Doch auch der hinterhältige Heretix versucht, in den Besitz der magischen Formel zu kommen und schreckt dafür nicht einmal vor einem Pakt mit den Römern zurück. Während Asterix und Obelix auf ihrer Suche nach einem würdigen Druiden-Lehrling ganz Gallien durchqueren, müssen die Frauen das Dorf allein gegen die römischen Soldaten verteidigen. Und die Zaubertrank-Vorräte reichen nicht ewig… Quelle: Universum Film

Schon lange sind die unnachgiebigen Gallier den Römern, allen voran Julius Caesar, ein Dorn im Auge. Da es bislang nicht möglich war, das gallische Völkchen mit militärischen Mitteln zu vertreiben, haben sich Caesar und seine Berater eine neue Idee einfallen lassen, mit der sie den widerspenstigen Galliern endlich beikommen wollen: Sie errichten eine Luxussiedlung unter dem Namen "Land der Götter" rund um das Dorf der Gallier und gliedern sie damit unfreiwillig in das Römische Imperium ein. Doch mal wieder haben die Römer die Rechnung ohne Asterix und Obelix gemacht. Wie gewohnt wissen die Gallier sich zu wehren und sabotieren die Bauarbeiten: Zuerst mit zaubertrankgetränkten, schnellwachsenden Eicheln und später mit Hilfe von Troubadix' Gesangskünsten...

Der Ritter Godefroy (Jean Reno) ist mit seinem Diener Jacquouille (Christian Clavier) mithilfe eines Wundermittels bereits zweimal aus dem 12. Jahrhundert in die Gegenwart gereist. Dabei haben sie allerlei Abenteuer erlebt, aber jetzt wird es nochmal richtig chaotisch, denn die zwei Knalltüten verschlägt es dieses Mal ins Jahr 1793 und damit mitten rein in die Französische Revolution. Als ob ein Besuch in einem Land im Umbruch und voller Tumulte nicht schon haarig genug ist, bringen die mittelalterlichen Haudegen zu allem Überfluss auch noch schlechte Angewohnheiten und Erfahrungen aus der Neuzeit mit. Dass zu diesem Zeitpunkt noch keine Glühbirnen existierten, ist noch das geringste Problem für die mit modernen Flüchen um sich schmeißenden Besucher mit zweifelhaftem Benehmen. Aber wie kommen sie nur wieder aus diesem Schlamassel heraus?

Ace verdient sein Geld mit Schutzgelderpressung, Drogen und leichten Mädchen, was er mit seinem sehr selbstbewussten Lebensstil jeden Tag abfeiert. Aber auch ein großer Macker wie er hat noch einen Boss über sich, Tiago Mendès der ihm gerade echte Probleme bereitet. Nachdem dieser einen Spitzel vor seinen Augen erschossen hatte, verdächtigt Mendès auch Ace, für die Polizei zu arbeiten. Dieser weist das weit von sich, vernichtet darauf aber schnell das Mikro, dass in seinem Brustring sitzt, und verschwindet von der Bildfläche, nicht ohne zuvor seinen Tod inszeniert zu haben...

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