Gunter Friedrich

Der Panzerkommandant

— Der Panzerkommandant

Panzerkommandant Unteroffizier Tessen glaubt nicht daran, dass aus seiner Besatzung ein erfolgreiches Kollektiv werden kann und beantragt seine Versetzung.Dass er schließlich sein Gesuch zurückzieht, liegt an einem kleinen Jungen, dem er leichtfertig ein Panzermodell versprochen hat. Dieses müsste aber erst von den Besatzungsmitgliedern gebastelt werden. Es treten neue Schwierigkeiten auf, wenngleich sich alle über die Einhaltung des Soldatenehrenwortes einig sind. Der Bann ist erst gebrochen, als der Panzer während einer Unterwasserfahrt in eine gefährliche Situation gerät und sich die Vier gemeinsam bewähren müssen.

Eine Prinzessin lässt beim Spiel eine goldene Kugel in den Brunnen fallen, und ein Frosch gibt sie ihr wieder – unter der Bedingung, dass sie fortan mit ihm Speise, Trank und Bett teilt. Das Versprechen ist schnell gegeben, doch als der Frosch in ihr Bett will, wirft sie ihn empört an die Wand. Er verwandelt sich in einen schönen Prinzen, muss sie aber verlassen, weil sie ihr Versprechen gebrochen hat. Die Prinzessin macht sich auf die Suche nach ihm, übersteht vielfältige Gefahren und gerät zum Schloss des Froschkönigs. Als Junge verkleidet, gelingt es ihr hineinzukommen. Als Gehilfe bei Küfer, Koch und Kammerherrn kann sie ihr Versprechen doch noch erfüllen und den Prinzen erlösen.

Andreas Hoppe ist das schwarze Schaf seiner Klasse. Ständig vergisst er etwas und bekommt jede Menge Eintragungen von seiner Lehrerin. Er baut einen Fahrradunfall und dann verschwindet auch noch Geld aus Andreas Federtasche. Er fragt sich, warum er nicht artig sein kann wie die anderen Kinder. Zum Glück halten seine Eltern, seine Schulfreunde und ein verständnisvoller Lastwagenfahrer zu ihm und helfen Andreas aus der Klemme.

Andreas Hoppe ist das schwarze Schaf seiner Klasse. Ständig vergisst er etwas und bekommt jede Menge Eintragungen von seiner Lehrerin. Er baut einen Fahrradunfall und dann verschwindet auch noch Geld aus Andreas Federtasche. Er fragt sich, warum er nicht artig sein kann wie die anderen Kinder. Zum Glück halten seine Eltern, seine Schulfreunde und ein verständnisvoller Lastwagenfahrer zu ihm und helfen Andreas aus der Klemme.

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