Gwendoline Hamon

Dany Boon freundet sich als Pariser Taxifahrer mit einer 92jährigen Frau an, die sein Fahrgast wird und sie brechen zu einer Fahrt voller Erinnerungen auf.

Griechenland in der nahen Zukunft. Die Hitze ist kaum auszuhalten. Wasser ist eine äußerst kostbare Ressource und längst privatisiert. Ashraf, ein arabischer Migrant, hält sich mit einer Aufenthaltsgenehmigung im Land auf. Die Stimmung ist angespannt. Überall schlägt ihm eine Atmosphäre des Misstrauens entgegen, Gewalt und Aggression liegen in der Luft. Ashraf fühlt sich beobachtet. Die Bilder und Schatten vor seinen Augen verschwimmen in der Hitze und sein Unbehagen wächst mit jedem Grad, um das die Temperatur steigt. Bald muss er sich fragen, ob die unnachgiebige Hitze tatsächlich die einzige Bedrohung für ihn ist.

Fünf enge Freunde, fünf Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Claude: der ewige Liebhaber. Annie und Jean: Er immer noch politischer Aktivist, sie bürgerlich und angepasst. Und Jeanne und Albert: die Feministin und der Bonvivant. Fünf lebenslange Freundschaften, fünf Probleme mit dem Älterwerden. Erste Krankheiten, Probleme mit Enkelkindern und Versicherungen, nachlassende Libido und Vergesslichkeit müssen in den Griff bekommen werden. Da liegt die Lösung auf der Hand: Ein gemeinsames Haus. Schon allein um den Kindern zu beweisen, dass man noch lange nicht bereit ist, die Selbständigkeit aufzugeben. Um das Leben in der Wohngemeinschaft leichter zu gestalten, heuert Jeanne den jungen Student Dirk an, der gemeinsam mit ihnen in Annies und Jean's Haus einzieht.

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