Halina Łabonarska

Salomon Perels glückliche Kindheit findet ein abruptes Ende, als der Schuldirektor vor ihm steht und ihn mit den Worten „Juden haben an unserer Schule nichts mehr zu suchen“ rauswirft. Die Perels erkennen die Gefahr, die ihnen als Juden in Nazideutschland droht und fliehen nach Polen, doch die Nazis drängen schon über die Grenze. Während der Besetzung werden die Brüder von ihrer Familie getrennt, alleine sollen sie sich in die UdSSR durchschlagen. Doch auch die Brüder verlieren sich bald aus den Augen. Sally wird aufgegriffen und landet in einem sowjetischen Waisenhaus. Nach dem Vorstoß der deutschen Truppen wird der Junge von Wehrmachtsoldaten aufgegriffen. In seiner Not gibt er sich ihnen gegenüber als „Volksdeutscher“ aus, der von den „Bolschewiken“ verschleppt wurde ...

Drei Jahre hat Cuma im Knast gesessen. Gerade entlassen plant er schon wieder seinen nächsten Coup: den Diebstahl von da Vincis "Dame mit dem Hermelin" aus dem Krakauer Museum. Unterstützung holt er sich dazu bei seinem alten Komplizen Julian. Doch Julian ist inzwischen "übergelaufen" und verdient sein Geld jetzt bei der Polizei. Zusammen arbeiten beide einen raffinierten Plan aus, bei dem jeder seine eigenen Ziele verfolgt. Nach einem ausgeklügelten Täuschungsmanöver, bei dem eine unterirdische Explosion ganze Straßendecken zum Einsturz bringt und Autos vom Erdboden verschwinden lässt, halten Cuma und Julian endlich das berühmte Gemälde in den Händen. Doch schließlich muss nicht nur Cuma erkennen, dass manche "Dame mit dem Hermelin" nichts anderes ist als eine geniale Fälschung. Schlitzohriges und amüsantes Gaunerstück von Regisseur Juliusz Machulski.

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