Han Yi-jin

Basierend auf realen Ereignissen erzählt Hun Jang in seinem Film „A Taxi Driver“ von dem deutschen Journalisten Jürgen Hinzpeter, der 1980 mithilfe eines südkoreanischen Taxifahrers Licht ins Dunkel um die Gerüchte über einen Aufstand in Gwangju brachte, der wenige Tage später brutal niedergeschlagen wurde. Bis heute sind die genauen Hintergründe des Massakers von Gwangju umstritten, die Erhebung der Studenten damals gilt allerdings heute als wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung der Demokratie in Südkorea.

Wir schreiben das Jahr 1597. Die Joseon-Dynastie steht seit sechs Jahren unter dem Beschuss der japanischen Armee. Da man nicht mehr lange standhalten kann, wird Admiral Yi Sun-Shin zum Oberbefehlshaber der Seeflotte ernannt. Er soll einen vernichtenden Schlag gegen die japanische Marine, die unter dem Befehl von Admiral Todo steht, unternehmen. Mit nur 12 Kriegsschiffen und einer kleinen Armee furchtloser Kämpfer, muss Yi in einen ungleichen Kampf gegen 330 schwer bewaffnete japanische Schlachtschiffe ziehen.

Der erwachsene Mann Lee Yong-gu (Ryu Seung-ryong) hat die Intelligenz eines 6-Jährigen. Mit seiner ebenso alten Tochter Ye-sung (Shin-Hye Park) lebt er ein glückliches Leben. Doch dann wird er fälschlicherweise für den Mord an der Tochter des Polizeipräsidenten beschuldigt.

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