Hans Pampuch

Margot und Kurt führen ein unspektakuläres, durchschnittliches Eheleben. Um Geld zu sparen, wohnen sie gemeinsam mit Kurts Schwester und deren Mann im Haus von Kurts Mutter, was unweigerlich zu Konflikten führt. Doch Margot lenkt sich mit Arbeit ab: Sie führt den Haushalt und kümmert sich um ihren Mann und die geliebte Tochter Bibi. Doch eines Tages – Margot erwartet ihr zweites Kind – wird sie aus heiterem Himmel von Angst befallen.

Die 31-jährige Martha ist noch Jungfrau und arbeitet als Angestellte in einer Bibliothek. Als sie in Rom den Geschäftsmann Helmut kennen lernt, glaubt sie, das große Glück gefunden zu haben. Sie heiraten, doch die Ehe entwickelt sich bald zur Qual. Der dominante und herrschsüchtige Helmut unterdrückt die von Unsicherheit geplagte Frau und unterwirft sie seinen Bedürfnissen. Er unterbindet ihre Kontakte zur Außenwelt und drängt sie immer weiter in die Isolation. Als treue Gattin lässt Martha ihn gewähren. Als sie nach einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt ist, ist sie Helmut schließlich völlig ausgeliefert...

Im Institut für Kybernetik und Zukunftsforschung haben Wissenschaftler eine künstliche Welt erschaffen, die die reale imitiert. Nach dem überraschenden Ableben des Institutsleiters scheint seinen Nachfolger Fred Stiller das gleiche Schicksal zu ereilen. Denn auch Stiller muss feststellen, dass die Realität, in der er lebt, womöglich nur eine Simulation ist.

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