Hartmut Beer

In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts wird in den Black Hills Gold gefunden. Goldgräber, Abenteurer und Geschäftemacher strömen in das den Dakota-Indianern vertraglich zugesicherte Land. Unter ihnen der Bodenspekulant Bludgeon, der die Indianer mit brutalen Mitteln, unter anderem läßt er ganze Büffelherden abschlachten, zu vertreiben sucht. Während Häuptling Weitspähender Falke mit seinen Männern versucht, Waffen zu beschaffen, tötet Bludgeon mit seiner Bande die im Dorf zurückgebliebenen Indianer. Die Dakota-Krieger kämpfen um ihr Recht, und die Goldgräberstadt wird zum Schauplatz einer Schlacht, bei der nur das anrückende Militär die Niederlage der Weißen verhindern kann...

Nordamerika 1877. Nachdem die weißen Militärs etliche Indianervölker ausgerottet oder in die Reservate getrieben haben, wenden sie sich den Gebieten westlich der Rocky Mountains zu, wo unter anderem der friedliche Stamm der Nez-Percé-Indianer beheimatet ist. Eine Kavallerieabteilung unter Colonel William Howard raubt dem Indianerstamm eine beträchtliche Pferdeherde um zu verhindern, dass sie flüchten und so später einfacher in das Reservat getrieben werden können. Anders als der benachbarte kriegerische Stamm der Cayuse, der sich mit Waffengewalt den überlegenen Streitkräften entgegenstellt, beschließen die Nez Percé geführt von ihrem Häuptling ohne Gewaltanwendung ihre Herde zurückzuholen, um später nach Kanada überzusiedeln.

In den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts schließen die Mimbreno-Apachen in "Neu-Spanien" mit einer mexikanischen Minengesellschaft einen Vertrag, der den Mexikanern die Schürfrechte auf Indianerland gewährt. Die Lagerstätten von Edelmetallen haben aber auch den amerikanischen Geologen Johnson auf den Plan gerufen. Er will das Land und richtet in der Siedlung Santa Rita mit einer Armee-Kanone ein Massaker unter den Indianern an. Für die Skalpe kassiert er außerdem eine riesige Prämie. Nur wenige Indianer haben überlebt und fliehen, unter ihnen Häuptling Ulzana. Gemäß der Stammesgesetze verfolgen sie den Mörder, um Rache zu nehmen.

Die goldene Gans

— Die goldene Gans

Klaus lebt mit seinen beiden faulen Brüdern in einer Schusterwerkstatt. Er muß alle Arbeit alleine machen. Eines Tages trifft er beim Holzfällen eine alte Frau, die ihm seine Freundlichkeit mit einer goldenen Gans vergilt. Die hat eine besondere Eigenschaft: Alle Neugierigen, Neidischen, Habgierigen bleiben an ihr hängen. Auf seiner Wanderschaft sammelt Klaus so ein buntes Gefolge, selbst ein Müller mit einem Esel ist kleben geblieben. In der nächsten Stadt bringt er damit die aus Langeweile in Schwermut verfallene Königstochter zum Lachen. Der König, der demjenigen seine Tochter als Lohn versprach, der dies schafft, stellt angesichts des armen Klaus neue Bedingungen. Klaus löst sie jedoch mit viel Geschick und bekommt die Königstochter.

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