Hélène Lamy-au-Rousseau

1897, Paris: Der junge Edmond Rostand ist als Bühnenautor ein potenzielles Genie. Leider jedoch war jedes seiner bisherigen Stücke ein Flop. Darunter leidet inzwischen nicht nur seine Inspiration, sondern auch die Familienkasse. Doch dann soll sich das Blatt zu Edmonds Gunsten wenden - eine berühmte Freundin stellt ihn dem größten Komödianten seiner Zeit vor: Constant Coquelin . Zu Edmonds großer Überraschung besteht dieser darauf, eine Rolle in seinem neuen Stück zu spielen. Das einzige Problem: In drei Wochen soll Premiere sein und Edmond hat noch kein Wort geschrieben. Bisher weiß er nur den Titel: „Cyrano de Bergerac”.

Iris, die Frau von Antoine Doriot, einem reichen Bankier, verschwindet am helllichten Tag in Paris. Nur wenige Stunden später erhält Antoine einen beunruhigenden Anruf von dem vermeintlichen Entführer. Doch es ist alles anders, als es scheint! Die so zerbrechlich wirkende Iris hat ihre eigene Entführung inszeniert, um ihrem Mann zu entkommen. Dabei nutzt Iris die Lage des jungen, verschuldeten Mechanikers Max aus. Sie verspricht ihm das schnelle Geld, im Gegenzug muss er sich als ihr Entführer ausgeben. Doch er ahnt nicht, in welchem Netz aus dunklen Begierden, Lügen, Sex und Gewalt er sich verstrickt…

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