Helma Gautier

Conny will nach 40 Jahren endlich wissen, wer ihr Vater ist. Nicht aus biologischen Gründen, sondern um ihre finanziellen Nachteile zu kompensieren.

Kurt Schneider, ein oberflächlicher, heiterer Typ, erschleicht, von seiner Mutter angestiftet, eine Erbschaft: ein Haus und etwas Geld. Beide sind sich sicher, dass es keine gesetzlichen Erben gibt. Es ist verständlich, dass beide entsetzt reagieren, als eines Tages Ilona, die gesetzmäßige Erbin, aus einem abgelegenen Teil Jugoslawiens auftaucht. Um das erschlichene Erbe nicht zu verlieren, beschließt Mama Schneider, nachdem einige, grobe Versuche, sie loszuwerden gescheitert sind und sich zudem herausstellt, dass Ilona Nutznießerin einer hohen Lebensversicherungsprämie ist, dass Kurti Ilona zu heiraten hat. Mit dem Ziel, Ilona hereinzulegen, verliebt sich Kurti tatsächlich.

Was passiert, wenn sich eine Jüdin in einen jungen Mann verliebt und plötzlich entdeckt, dass es sich bei ihm um einen Drahtzieher rechtsextremistischer Umtriebe handelt? Die dynamische Werbemanagerin Hannah tritt einen Traumjob in der Spielzeugfirma Hochstedt an und verliebt sich dabei gleich in den Juniorchef Wolfgang. Doch während Hannah sich noch im siebenten Himmel wähnt, begibt sie sich unmerklich immer mehr in Gefahr. Sie entdeckt, dass sich hinter den harmlosen Puppen und Teddybären der Spielzeugfirma ein Geheimnis verbirgt - ein tödliches Geheimnis. Plötzlich wird für Hannah aus dem Spiel blutiger Ernst und aus der Lovestory ein dramatischer Politthriller...

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