Hildegard Grethe

Ein Schauspieler, ein Filmregisseur und ein Autor diskutieren über einen Stoff für ein gutes Drehbuch, doch es fehlt ihnen eine passende Geschichte. Als ihnen das Bauernmädchen Christine und ihr zukünftiger Ehemann Martin einen kurzen Besuch abstatten, erzählt der Autor seinen Kollegen die wechselvolle Liebesgeschichte der beiden. Der Regisseur glaubt, hier den idealen Filmstoff gefunden zu haben, wenn er sich auch die eine oder andere Situation anders vorstellt. Dem Autor und dem Schauspieler geht es ganz ähnlich, nur ein passendes Ende für diese Geschichte fehlt allen Dreien. Das müssen Christine und Martin selbst erzählen.

Der ehemalige Kriegsgefangene Herbert Burkhart steht ohne Arbeit da. Obwohl er sich redlich und mit wachsender Verzweiflung um jeden Job bemüht, hat niemand für ihn Verwendung. Sein jüngerer Bruder Klaus verdient sich den spärlichen Lebensunterhalt mit Autowaschen an einer Tankstelle. Doch auch er würde seiner Freundin gern mehr bieten können. Da verfällt Herbert auf eine aberwitzige Idee: Er will mit Unterstützung seines Bruders in eine Bank einbrechen. Sie tarnen sich als Bauarbeiter und graben einen unterirdischen Gang bis zum Tresor Nr. 713. Zwar werden sie bei ihren Arbeiten einige Male fast entdeckt, doch droht ihnen Gefahr noch aus einer ganz anderen Ecke: Der Ganove Hartmann will abkassieren, und Herberts Verlobte Vera geht zur Polizei, weil sie einen Verdacht hat...

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