Horst Weinheimer

Gerdchen möchte beim Indianerspiel auch einmal Häuptling sein. Es ergibt sich eines Tages die Chance. Das alte Pferd Maxe soll dem Rossschlächter übergeben werden. Es gelingt Gerdchen, seine Geschwister von der Notwendigkeit einer guten und nicht ganz uneigennützigen Tat zu überzeugen. Das alte Pferd Maxe ist nicht gerade ein Traumpferd. Die vier Kinder der Familie Kuhlmann retten Maxe vor dem Pferdeschlächter. Der Traum vom Pferd wird schnell zum Alptraum, Betroffenheit und Lachen liegen dicht beieinander.

Der ganz normale Alltag in einem Mietshaus in der Plantagenstraße in Ost-Berlin wird gestört, als der Lastwagen mit den Möbeln der neuen Mieter vorfährt. Und zu denen gehören zwei kleine Kinder - ausgerechnet jetzt, wo gerade die Frau des alten Matuschke gestorben ist und man doch eigentlich Rücksicht auf den Witwer nehmen müsste. Noch schlimmer ist für Frau Tillack jedoch, dass die gesamte Männerwelt hinter ihrer 16-jährigen Tochter Katrin her zu sein scheint.

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