Huda Al Imam

Der palästinensische Student Nimr (Nicholas Jacob) trifft in einem Club in Tel Aviv den jungen israelischen Rechtsanwalt Roy (Michael Aloni). Die beiden fühlen sich augenblicklich zueinander hingezogen und verlieben sich bald ineinander. Hin- und hergerissen zwischen einem Heimatland, das ihn wegen seiner Sexualität verurteilt und Israel, das ihn wegen seiner Herkunft ausgrenzt, findet Nimr bei Roy Geborgenheit. Der junge Mann hofft darauf, sein Studium eines Tages in Amerika fortsetzen zu dürfen. Doch dieser Traum rückt in unendliche Ferne, als ihm sein israelisches Studentenvisum plötzlich entzogen wird und er die Deportation fürchten muss. Doch Nimr und Roy kämpfen um ihre Liebe und versuchen allen Schwierigkeiten und Problemen zum Trotz ihren Weg gemeinsam und offen weitergehen zu können.

Jerusalem, 1978: Nach dem Selbstmord ihrer Mutter wird Miral im Alter von sieben Jahren von ihrem Vater in die Dar-al-Tifl-Mädchenschule geschickt. Diese wurde einst von der palästinensischen Friedensaktivistin Hind Husseini gegründet, um Waisenkindern Obdach und Bildung zu bieten. Innerhalb des al-Tifl Instituts wächst Miral behütet auf, abgeschirmt vom blutigen Konflikt außerhalb der Schulmauern. Als sie 17 Jahre alt wird, endet diese Naivität jäh, als Miral in ein Flüchtlingscamp geschickt wird, um selbst die Kinder vor Ort zu unterrichten. Dort trifft sie den politischen Aktivisten Hani, der nicht an eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern glaubt. Verzweifelt muss Miral sich entscheiden, ob sie an die friedlichen Ideale der al-tifl Schule glauben soll, oder an Hanis gewaltsamen Kampf.

Die stille Routine von fünf katholischen Ordensfrauen in der Wildnis des Westjordanlandes wird gestört, als eine israelische Siedlerfamilie direkt vor dem Kloster eine Autopanne hat.

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