Inga Ibsdotter Lilleaas

Elliott (Christopher) arbeitet als Fischer, verfügt aber eigentlich über immenses Talent als Sänger. Zeit seines Lebens hat er aber tiefgestapelt und nie versucht, mehr aus seiner Stimme zu machen. Das ändert sich, als er während des Auftritts eines Freundes eigentlich nur Gitarre spielen soll, letztlich aber auch den Gesangspart übernehmen muss, als der Kumpel ausfällt. Anwesend ist dabei auch die Musikmanagerin Suzanne (Christine Albeck Børge), die Elliott fördern und vermarkten möchte. Dazu bringt sie ihn mit ihrer entfremdeten Tochter Lilly (Inga Ibsdotter Lilleaas) zusammen, die ebenfalls in der Branche tätig ist. Doch Elliotts innere Dämonen drohen, den Traum vom Erfolg als Musiker platzen zu lassen und gefährden auch seine aufkeimende Liebe zu Lilly.

26. November 1942: Auf Befehl der deutschen Besatzungsmacht startet eine groß angelegte Polizeiaktion in ganz Norwegen: Jüdische Frauen, Männer, Kinder und Alte sollen an diesem Tag verhaftet und deportiert werden. Bereits einen Monat zuvor hatte die Osloer Polizei fast alle jüdischen Männer über 15 Jahre festgenommen und im Internierungslager Berg gesammelt. Im Morgengrauen des 26. November werden sie geweckt und in Viehwaggons abtransportiert. Juden aus ganz Norwegen werden abgeholt und zum Osloer Kai gebracht. An Pier 1 liegt das deutsche Frachtschiff "Donau" bereit, um die menschliche Fracht aufzunehmen. Für einen kurzen Augenblick werden Männer und Frauen, Väter und Kinder, Großväter und Enkel wiedervereinigt, ehe sie brutal auseinandergerissen werden. Verängstigt und einem ungewissen Schicksal entgegenblickend werden sie unter das Deck des großen Frachters gezwungen. Die "Donau" verlässt Oslo mit insgesamt 539 Juden an Bord. Die Endstation ist das Vernichtungslager Auschwitz.

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