Ivan Lapikov

Sie kämpften für die Heimat

— Они сражались за Родину

Die Nachhut der russischen Armee hat im Juli 1942 während des zweiten Weltkrieges die Brücke über dem Don River gegen die deutschen Soldaten verteidigt, um den Rückzug der russischen Truppen zu sichern. Während sie sich über Land zurückziehen, zeigen die Soldaten ihre Kameradschaft, ihre Gefühle und Ängste sowie den Heldentum zur Verteidigung ihrer Heimat.

Gregor ist ein Donkosake, der in Aksinia, die Frau seines Nachbarn verliebt ist. Doch es ist Natalya, die er ehelichen muss. Zwar flieht er daraufhin mit Aksinia, kehrt aber zu seiner Frau zurück, nachdem ihn seine Geliebte betrogen hat. Der Erste Weltkrieg beginnt und Gregor leistet Dienst für sein Land. Nach gewonnenem Krieg schließt er sich erst den Bolschewiken an, kämpft dann aber mit der Weißen gegen die Rote Armee. Doch weder mit der einen noch mit der anderen Ideologie kann er sich anfreunden. Als die Weiße Armee vernichtet wird, schließt Gregor sich der Roten Armee an. Doch als seine Vergangenheit bekannt wird, schließt man ihn aus. Gregors Leben gerät mehr und mehr in Gefahr, während er versucht, die einzig wahre Liebe im Leben bei sich zu halten...

Andrej Rubljow

— Андрей Рублёв

Nach vier Jahren Dreharbeiten wurde der Film sogleich nach seinem Erscheinen in Russland verboten und musste von ausländischen Filmfestspielen erpresst werden. Erst 1972 war der Film über den russischen Ikonenmaler Andrej Rubljow und die Beziehung von Künstler und Macht im Ausland zu sehen.

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