Ivette Löcker

Ivette Löcker zeichnet ein fein gewobenes Portät ihrer eigenen Familie, das – ohne eine nötige Distanz aus den Augen zu verlieren – Melancholie, aber auch humorvolle Momente zulässt.

Egal ob NachtwächterInnen, Obdachlose, NachtwandererInnen oder GeheimniskrämerInnen - sie alle scheinen tagsüber unsichtbar, sie alle haben Träume, Ängste und Sehnsüchte.

Eine Reise an und in die Zone rund um das Atomkraftwerk Tschernobyl: In der angrenzenden Stadt Pripyat lebten bis 1986 an die 50.000 Menschen. Heute ist sie eine schwer bewachte und hoch kontaminierte Geisterstadt. Trotzdem leben oder arbeiten noch immer 15.000 Menschen an diesem unwirtlichen Ort. Der Film erzählt vom Überleben in einem improvisierten Mikrokosmos, in dem man nichts essen, nichts trinken und bei Wind keinen Staub einatmen sollte.

Ivette Löcker zeichnet ein fein gewobenes Portät ihrer eigenen Familie, das – ohne eine nötige Distanz aus den Augen zu verlieren – Melancholie, aber auch humorvolle Momente zulässt.

Egal ob NachtwächterInnen, Obdachlose, NachtwandererInnen oder GeheimniskrämerInnen - sie alle scheinen tagsüber unsichtbar, sie alle haben Träume, Ängste und Sehnsüchte.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat