Jack Gleeson

Die Dokumentation soll die aufwendigen Dreharbeiten zeigen – und der Zuschauer sieht, wie im grünen Irland Schneelandschaften entstehen. Wie Statisten von einer Burg vor dem Greenscreen hüpfen, wie noch schnell Requisiten zusammengeschweißt werden.

Der schüchterne, achtjährige Tomás lebt traurig und einsam in einem trostlosen Waisenhaus. Doch dann kommt ganz plötzlich Farbe in sein Leben: Maire O'Donnell, deren bezauberndes Lächeln und pure Lebensfreude selbst die dunkelsten Räume zum Leuchten bringen, erobert das Herz des kleinen Jungen im Sturm. Und ehe er sich versieht, fährt er zusammen mit Maire in einem Boot zu ihr nach Corrie Island vor der Küste Irlands. Dort trifft er Maires schweigsamen Ehemann Alec, der seine Enttäuschung über den schwächlichen Jungen nicht verbergen kann. Doch Maire lässt sich nicht entmutigen und zeigt Thomas die Wunder seiner neuen Welt...

In the Land of Saints and Sinners

— In the Land of Saints and Sinners

Die Grafschaft Donegal bekam einst von ihren eigenen Politikern den Beinamen „The Forgotten County“ verpasst – und ist ihn bis heute nicht mehr losgeworden. Ganz oben im westlichsten Zipfel von Irland liegt sie – und es passt wie die Faust aufs Auge, dass Robert Lorenz („Back In The Game“) sein fatalistisch-melancholisches Thriller-Drama genau hier angesiedelt hat: Schließlich fühlt sich „In The Land Of Saints And Sinners“ trotz des Settings im Jahre 1974 wie ein Western an – von den Protagonist*innen über das Setup bis hin zum finalen Shootout in der örtlichen Kneipe, nur dass die hier eben Pub und nicht Saloon genannt wird. Liam Neeson („Retribution“) verkörpert als Ex-Soldat und Auftragskiller den Archetypen des in die Jahre gekommenen Revolverhelden, der mit seiner verbliebenen Zeit noch etwas Sinnvolles anstellen will. Dabei gerät er mit einer Gruppe von Gangstern aneinander.

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