James Bradford

Aviator

— The Aviator

Howard Hughes war ein vielseitig interessierter und begabter Mensch: Regisseur, Pilot, Liebhaber, Multimillionär... Ausgerüstet mit einem kleinen Vermögen, das ihm sein Vater vermacht hat, revolutioniert der junge Hughes in den 1920er Jahren Hollywood und wird einer der erfolgreichsten Produzenten der Traumfabrik. Zahlreiche Affären mit Schauspielerinnen begleiten seinen Weg, darunter sind Jean Harlow, Ava Gardner und Katharine Hepburn. Neben den Frauen hat es ihm das Fliegen angetan. Er steigt aber nicht nur selber ins Cockpit, sondern gründet zudem eine eigene Fluggesellschaft. Hinter all dem Glanz und Tatendrang, den Hughes ausstrahlt und verkörpert, steckt jedoch auch ein psychisch instabiler Mann, der sich deswegen 1947 ins Private zurückzieht...

Motel Massaker

— Mountaintop Motel Massacre

In einem unheimlichen Bergmotel gehen mysteriöse Dinge vor. Evelyn, die Besitzerin dieses einsamen und abgelegenen Motels, trägt durch ein tragisches Unglück die Schuld am Tod ihrer Tochte Lorri. Nach deren Beerdigung lernt sie, was es bedeutet, nackte Angst zu haben. Die tote Tochter kehrt in einer schauerlichen Geistergestalt zu ihr zurück. Das entsetzliche Erlebnis lässt sich nicht wie ein Alptraum abschütteln: immer grauenvoller und peinigender werden die ständigen Hetzjagden dieser Erscheinung. Langsam verliert Evelyn ihren Verstand und wandelt sich zu einem blutrünstigen Menschenschlächter. Wie praktisch, dass neue Gäste eintreffen...

Wir schreiben das Jahr 480 vor Christus. König Leonidas marschiert mit einer kleinen Armee von loyalen Spartanern auf Thermopylen zu. Dort befindet sich eine hundertausende Soldaten umfassende Übermacht an Persern, die Griechenland erobern wollen. Leonidas gelingt es schließlich, seine Armee mit der der Arkadier zu vereinen und den Angriff der Perser vorerst abzuwehren. Deren König Xerxes bittet Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Kapitulation zu bewegen. Lenonidas lehnt allerdings ab und schlägt auch die nächste Angriffswelle erfolgreich zurück. Als sich die Situation der Spartaner jedoch immer mehr verschlechtert, schickt Leonidas seinen Barden Dilios zurück, um den Griechen von der Schlacht zu berichten. Der König selbst bleibt mit seinen verbliebenen dreihundert Kämpfern zurück, um sich dem wohl endgültig letzten Gefecht zu stellen.

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