James Madrid

Eine Dokumentation über die schwarze Jazz-Legende Nina Simone, die mit ihrer Version von “I loves you Porgy“ zum Superstar aufstieg. Anfangs noch einzig in ihre Rolle als begabte Musikerin gedrängt, politisiert sich Simone im Verlauf ihrer Karriere immer weiter und wird spätestens mit der Ermordung von Dr. Martin Lutjer King zu einer ambitionierten Stimme der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 60er-Jahre. Dabei überschreitet sie immer wieder gesellschaftliche Grenzen, mit denen sie sowohl privat als auch öffentlich für Aufregung sorgt, wodurch sich aber die Ambitionen einer Künstlerin zeigten, die sich für die grundlegenden Rechte von Menschen einsetzte.

Frisch aus der Haft entlassen, wünscht sich Nick nichts sehnlicher, als seine schwangere Frau Amanda und seinen Bruder Patrick wieder in die Arme zu schließen. Doch das Treffen mit Patrick in einem Diner verläuft anders als erwartet, denn das Lokal wird zum Ziel eines Raubüberfalls. Was als unbedeutender kleiner Überfall beginnt, entwickelt sich schnell zu einer handfesten Geiselnahme, die zu eskalieren droht. Während das Gebäude umstellt wird, wissen die Räuber nicht, dass das unauffällige Diner, das sie sich für ihren Überfall ausgesucht haben, der Mafia als Fassade für ihre Geschäfte dient und eine Menge korrupter Cops vor der Tür langsam aber sicher nervös wird ...

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