James Olson

Amerika im Jahre 1906: Im "melting pot" New York brodeln die Konflikte einer Gesellschaft, die im Umbruch ist. Immigranten strömen in die Stadt, in den Vierteln pulsiert der Rhythmus des schwarzen Ragtime.

Rachel ist eine 35-jährige, unverheiratete Kleinstadtlehrerin in Connecticut, die noch immer bei ihrer Mutter lebt. Als ein Mann aus der Stadt in der Provinz auftaucht und Rachel ausführt, beginnt sie über neue Entscheidungen in ihrem Leben nachzudenken. Langsam aber sicher wandelt sie sich zu einer selbstbewussten Frau und löst sich von ihrer dominanten Mutter.

In der kleinen, verschlafenen Küstenstadt Amityville scheint alles in normalen Bahnen zu verlaufen, genauso wie das Familienleben der Montellis. Doch plötzlich ereignet sich im Innern des Hauses Schreckliches und Unerklärliches; die Wände erzittern beim abendlichen Gebet, werden von unsichtbarer Hand mit Blut beschmiert, Gegenstände fliegen durch die Luft und das Mädchenzimmer wird völlig demoliert. Eine unsichtbare Macht verbreitet Angst und Schrecken über das Haus und seine Bewohner. Als der 17-Jährige Sohn Sonny von den dämonischen Kräften erfaßt wird, bahnt sich ein schreckliches Ende an.

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