Jan-Gregor Kremp

An einem Samstag tritt das Sams, ein merkwürdiges kleines Wesen mit einer Rüsselnase, in das Leben von Herrn Taschenbier. Das Sams, das den schüchternen Herrn Taschenbier gleich als seinen „Papa“ adoptiert, ist jedoch sein schieres Gegenteil: Es ist frech und chaotisch und stürzt dessen wohlgeordnetes Leben ins blanke Chaos. Als Taschenbier aber entdeckt, dass er mit Hilfe der blauen Sommersprossen des Sams alle seine Wünsche erfüllen kann, verändert sich schlagartig sein Leben. Er besänftigt seine übellaunige Vermieterin Frau Rotkohl und er kann endlich auch dem fiesen Nachbarn Herrn Lürcher eins auswischen. Alles könnte so schön sein, würde Herr Taschenbier sich nicht in seine hübsche Kollegin Frau März verlieben und das Sams vor Eifersucht fast platzen …

Udo hat eine ganz seltene Gabe. Er ist für seine Mitmenschen unsichtbar. Deswegen hat er auch als Kaufhausdetektiv den idealen Job gefunden. Und so könnte er auch weiterhin sein von der Umwelt kaum wahrgenommenes Leben weiter führen, würde da nicht plötzlich Jasmin in seinen Alltag platzen. Denn die Hotelmanagerin ist nicht nur der erste Mensch, der ihn "sieht", sie weckt auch bis dahin kaum gekannte Gefühle in ihm. Doch dieser Zustand macht Udo nun auch für alle anderen sichtbar, und damit sind Probleme vorprogrammiert.

Mirko Talhammer ist fassungslos, als zwei sonderbare Typen in seinem feinen Hamburger Versicherungsbüro auftauchen und ihn per Kopfnuss daran erinnern, wo er eigentlich herkommt: von einem Schrottplatz in der Provinz. In dieser Welt zählt nicht die große Karriere, hier sind andere Dinge wichtig: das Schrotten, die Familie und ab und zu eine gepflegte Schlägerei. All das hatte Mirko hinter sich gelassen, doch sein Vater macht ihm noch im Tod einen Strich durch die Rechnung und vererbt ihm den heruntergewirtschafteten Schrottplatz – zusammen mit seinem Bruder Letscho. Der ist immer noch stinksauer, dass Mirko den Clan damals im Stich gelassen hat. Schnell wird den Brüdern allerdings klar, dass die Talhammers nur eine Zukunft haben, wenn sie sich zusammenraufen und den letzten waghalsigen Plan ihres Vaters gemeinsam verwirklichen...

Hella Moormann - eine spröde, 30jährige Apothekerin - lebt allein. Bis sie den temperamentvollen Sportwagenfahrer Levin Graber kennen- und liebenlernt. Die beiden heiraten, ziehen in eine Luxus-Villa und alles scheint ganz wunderbar. Doch das Glück der Beiden ist nur von kurzer Dauer. Hella entdeckt, daß Levin sie mit der Haushaltshilfe betrügt. Trösten läßt sie sich daraufhin von deren Ehemann Dieter. Das klappt, bis Hella schwanger wird und sich fragen muß, von wem. Zu allem Überfluß ist da schließlich auch noch ihr sympathischer Kunde Pawel. Eine Reihe mysteriöser Morde verringert den Männerüberfluß alsbald.

Wir können auch anders ...

— Wir können auch anders ...

Zwei Brüder, die nicht lesen können, treffen auf einen flüchtenden Rotarmisten mit einer Kalaschnikow und eine junge Frau im kurzen Rock. Eine Irrfahrt in einem alten Pritschenwagen beginnt, als Kipp und Most das Gut ihrer Oma erben. Auf der Odyssee durch das Land ziehen die beiden gutgläubigen Brüder eine Spur des Verbrechens hinter sich her, von der sie nicht zu träumen gewagt hätten.

Antonia arbeitet als Hotelmädchen in Berlin. Nachdem die melancholische Mutter ihren Sohn zum Bus nach Paris in den ersten Urlaub ohne Mutter begleitet, läuft alles schief. Blöderweise kommt sie zu spät zur Arbeit und muss ihr schrottreifes Auto auch noch direkt vor dem Eingang parken, was ihr Vorgesetzter, der Direktor des Hotels, natürlich sofort mitbekommt und ihr prompt ankreidet. Immerhin wird sie von ihrem Schichtleiter und Ziehvater ein wenig in Schutz genommen. In einem Gespräch mit ihrer Arbeitskollegin Julia berichtet sie über ihren tristen Alltag und gibt zu, seit acht Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt zu haben. Etwas später trifft sie unverhofft während ihrer Arbeit in einer Hotelsuite auf den blinden Künstler Julius Pass, mit dem sie die lange Leidenszeit doch glatt beenden könnte...

Max, der 12jährige Sohn des Apothekers Sternheim und sein verwitweter Vater sind ein eingespieltes Team. Mit Unterstützung der neuen Nachbarin, der netten und attraktiven Verena Lichtblau geht Max größter Wunsch in Erfüllung: Sein Vater schenkt ihm den lang ersehnten Freund, einen zotteligen und liebenswerten Mischling, den Max auf den Namen “Bello” tauft. Eines Tages taucht in der Apotheke eine Flasche mit einer geheimnisvollen blauen Flüssigkeit auf, die noch aus den Restbeständen von Sternheims Großvater stammt. Durch ein Missgeschick zerbricht die Flasche, Bello schlabbert von der verwunschenen Flüssigkeit und verwandelt sich in einen Menschen! Das heißt, “Herr Bello” sieht aus wie ein Mensch und kann sprechen, benimmt sich aber wie ein Hund. So sorgt er für jede Menge Aufregung aber auch dafür, dass Max endlich eine neue Frau im Sternheimschen Männerhaushalt akzeptiert.

Ein Polizist wird aus seinem geregelten Alltag gerissen, als er erfährt, dass seine Tochter zwei seiner Kollegen erschossen haben soll. Als er die Wahrheit erfährt, muss er eine Entscheidung treffen, die ihn in eine fast ausweglose Situation treibt.

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