Jan Klompje

Aiden Harris ist glücklich als Handwerkslehrer und freut sich darauf, sein erstes richtiges Weihnachtsfest mit Darcy Archer als Partnerin und dem kleinen Cousin Marcus von Nachbarin Henley zu feiern, der wegen des unwiderstehlichen Hundes Bailey zu den beiden kommt. Als Aiden von dem Miniatur-Holzdorf erfährt, das ihr Vater, ein Schreiner, gebaut hat, um das Heimatdorf von Darcys Mutter in Maine nachzubilden, beschließt er, trotz des Zeitdrucks etwas Ähnliches zu schaffen. Währenddessen ist das Gemeindezentrum von der Schließung bedroht, da der reiche Besitzer David Pearce es für ein lukratives Bauprojekt verkaufen will, aber die Bande will ihre Erinnerungen, die mit dem Zentrum verbunden sind, nicht aufgeben und strebt den Denkmalschutz an.

Callie Fitzgerald kann es nicht mehr hören: Bei jedem Familienessen fragen ihre Eltern, ob sich an ihrem Singlestatus mittlerweile etwas geändert hat – und scheuen sich auch nicht davor, ihr laufend neue Partnervorschläge zu machen. Callie ist genervt. Warum gehen eigentlich alle davon aus, dass man nur in einer Beziehung glücklich sein kann?

Nathaniel Reed (Trace Adkins), genannt Texas Jack, verdient seinen Lebensunterhalt damit, Züge und insbesondere Postkutschen in der Wildnis mit seinen Gefährten Sid (Judd Nelson) und Frank (Claude Duhamel) auszurauben. Irgendwann sind die drei ein eingespieltes Team und die Überfälle gehen leicht von der Hand. Doch dann geht etwas schief: bei der nächsten Postkutsche sitzt der U.S. Marshal Calhoun auf dem Bock, der ihnen die Beute nicht so ohne Weiteres überlassen will. Die drei kommen davon, doch Calhoun verliert bei der Schießerei ein Auge. Kurz darauf lernt Reed Laura Lee (Michelle Harrison) kennen und verliebt sich. Die beiden heiraten und versuchen ein Kind zu bekommen, Reed will sein Outlaw-Leben hinter sich lassen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn eines Tages bekommt er unangenehmen Besuch von einem alten Bekannten: Calhoun hat ihn aufgespürt und sinnt für den Verlust seines Auges auf Rache...