Janet Lopez

Im Jahr 1984 gibt die Journalistin Elena McMahon ihre Berichterstattung über den US-Präsidentschaftswahlkampf für die Washington Post auf, um nach dem Tod ihrer Mutter ihren Vater bei einem Auftrag in Zentralamerika zu unterstützen. Dabei hat sie mit US-Agenten und Armeeangehörigen zu tun und wird irgendwann misstrauisch: Ihr Vater Richard ist in obskure Waffendeals verstrickt, die rechtsgerichtete Guerillas in Nicaragua unterstützen sollen und eindeutig gegen die US-Gesetzgebung verstoßen. Während sie noch zögert, ob sie eher ihrem Vater oder ihrem journalistischen Gewissen folgen soll, stellen sich ihr bereits politische Kreise unter Diplomat Morrison in den Weg. Rasch ist McMahon in eine internationale Verschwörung verwickelt, die später unter dem Namen „Iran-Contra-Affäre“ berühmt werden sollte.

Charlie und Harper, zwei junge Frauen arbeiten in New York City als persönliche Büro-Assistentinnen, doch der Job ist mehr als anstrengend zudem auch noch schlecht bezahlt. Da kommt den beiden frustrierten wie schlecht behandelten Damen eine geniale Idee. Indem sie ihre arbeitswütigen und tyrannischen Chefs miteinander verkuppeln, könnten sie ihre eigenen Leben sehr viel einfacher machen. So setzen die beiden den Plan in die Tat um und tatsächlich geht die Sache auf. Können beide nun endlich ihr Leben in vollen Zügen genießen? Nicht so ganz, denn Harpers und Charlies Verkupplungsaktion zieht so einige fatale Konsequenzen mit sich.

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