Jason Allred

Winter 1944: Während der Ardennenschlacht nimmt die Wehrmacht in den belgischen Wäldern eine amerikanische Einheit gefangen. Corporal Nathan Greer, sein enger Freund Gordon Gunderson und hunderte GIs sind der Willkür der deutschen Soldaten ausgeliefert. Als sich die Amerikaner gegen Übergriffe wehren, geschieht das Schreckliche: Die Deutschen eröffenen das Feuer auf die Gefangenen. Nur Greer, Gunderson und einige andere entkommen diesem Blutbad, das in die Geschichtsbücher als Malmedy Massaker einging. Auf der Flucht schließt sich ihnen ein britischer Nachrichtenoffizier an, der hochbrisante Informationen über geheime Truppenstellungen der Deutschen besitzt. Die Flüchtenden haben nur eine Chance, sie müssen sich durch die feindlichen Linien auf das von den Alliierten kontrollierte Gebiet durchschlagen. Doch die Deutschen beginnen eine erbarmungslose Jagd auf die Überlebenden, denn niemand soll von dem Massaker und den Geheiminformationen erfahren.

In den frühen Tagen des Jahres 1945 rücken amerikanische Truppen über die wenigen verbliebenen Flussübergänge ins deutsche Reich vor und geraten dabei in ein Niemandsland, das weder deutsche noch amerikanische Truppen kontrollieren, und das deshalb als "das Nichts" bezeichnet wird. Ein Lastwagenkonvoi stößt im Nichts auf einen Hinterhalt der SS und muss sich entscheiden, ob man lieber den Rückzug antritt oder die danach folgenden Truppen warnt. Sie entscheiden sich für letzteres und finden sich dafür noch einmal im vollen Gefecht wieder.

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