Jean-Claude Calon

Frankreich 1562. Der Glaubenskrieg zwischen Katholiken und Protestanten wütet vor dem Hintergrund von politischer Machtgier, Verrat und Rachsucht. Die schöne Aristokratin Marie de Mézières liebt Henri de Guise, einen der furchtlosesten Helden des Königreiches. Doch Maries Vater hat andere Pläne für sie: eine vielversprechende Hochzeit mit dem Prinz von Montpensier. Angekommen auf dessen Schloss, wird sie fortan vom protestantischen Deserteur Chabannes unterrichtet, der dem Charme von Marie ebenfalls nicht widerstehen kann. Als Henri de Guise und der Thronerbe Graf d'Anjou auf dem Rückweg einer Schlacht im Schloss des Prinzen Halt machen, erliegt auch der zukünftige König ihrer Schönheit. Marie findet sich im Zentrum eines leidenschaftlichen Kampfes um ihre Liebe und den Thron.

Thérèse

— Thérèse Desqueyroux

Eher aus praktischen und philosophischen Erwägungen als aus Liebe geht die nicht mehr ganz taufrische Therese, Tochter aus bürgerlich-linksintellektuellem Hause, eine Ehe ein mit dem charmanten und durchaus fortschrittlich eingestellten Forstbesitzer Bernard ein. Doch schon bald muss sie erkennen, dass sie kein erfüllendes Abenteuer, sondern ein ziemlich eintöniges und vorhersehbares Provinzdasein an der Seite eines Biedermanns gewählt hat. Als der lebensgefährlich erkrankt, gerät Therese in Verdacht.

In Paris arbeitet Lulu, ein leidenschaftlicher Polizist, mit dem Glauben eines Neulings, trotz der sklerotischen Bürokratie, Inkompetenz oder Fahrlässigkeit einiger seiner Kollegen. In seiner neuen Position als Drogeninspektor versucht er, seinen Verstand aufrechtzuerhalten, da er das Schlimmste vom Menschen miterlebt.

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