Jean-Henri Compère

Der neue Film von Catherine Corsini ("Die Affäre") erzählt von der Liebesgeschichte zweier gegensätzlicher Frauen zwischen Leidenschaft und gesellschaftlicher Erwartungshaltung im Frankreich der frühen 70er Jahre.

Yves Saint Laurent

— Yves Saint Laurent

Paris 1957. Der gerade einmal 21-jährige Yves Saint Laurent ist einer der talentiertesten Nachwuchsdesigner Frankreichs und die rechte Hand des Modeschöpfers Christian Dior. Als dieser unerwartet stirbt, wird Yves künstlerischer Leiter einer der renommiertesten Modemarken der Welt. Seine erste Kollektion, von der Welt der Haute Couture mit großer Skepsis erwartet, wird für den jungen, genialen Modeschöpfer zu einem triumphalen Erfolg und macht ihn über Nacht weltberühmt. Während einer Modenschau trifft der schüchterne Yves Saint Laurent auf Pierre Bergé, eine Begegnung, die sein Leben von Grund auf verändern wird. Die beiden werden Lebens- und Geschäftspartner und gründen keine drei Jahre später unter enormem Risiko ihr eigenes, legendäres Modelabel „Yves Saint Laurent“. Doch Yves Kreativität nimmt über die Jahre immer selbstzerstörerische Züge an, die sowohl seine Beziehung zu Pierre, die Liebe seines Lebens, als auch die Zukunft seines Unternehmens gefährden.

Gott ist ein Misanthrop, der zusammen mit seiner Frau und Tochter Ea in einer Plattenbausiedlung in Brüssel wohnt und seine Zeit damit verbringt, die Menschheit mit immer neuen Einfällen zu quälen. Lediglich sein Sohn JC hat den Absprung geschafft und sich unter die Menschen gemischt, um seine frohe Botschaft zu verbreiten. Eines Tages flüchtet auch Ea, um es ihrem Bruder gleich zu tun und sich sechs Apostel zu suchen, die ein brandneues Testament aufsetzen sollen. Zuvor zerstört sie den göttlichen Computer. Nicht ohne noch allen Menschen ihr jeweiliges Todesdatum per SMS zu schicken.

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