Jean-Luc Couchard

Auf dem Weg zu einer DJ-Meisterschaft in Brüssel wird ein junger Ägypter für einen illegalen Einwanderer gehalten und in einem Land festgenommen, von dem er noch nie zuvor gehört hat.

In dieser mittlerweile dritten Fortsetzung des französischen Actionhits “Taxi” geht es wieder einmal um einen Taxifahrer und einen Polizisten, die in Marseille ihr Unwesen treiben. Der “Belgier”, ein in ganz Europa bekannter Straftäter, wird unter Aufsicht von Commissaire Gibert von der Polizei von Marseille in Gewahrsam genommen. Emilien und seine Kollegen sollen so lange auf ihn aufpassen, bis er an den Kongo ausgeliefert werden kann. Doch bereits nach kurzer Zeit macht die berühmt-berüchtigte Polizeistation ihrem chaotischen Ruf alle Ehre. Mit einem einfachen Trick lässt sich der leichtgläubige Emilien übertölpeln und setzt den Straftäter kurzerhand auf freien Fuß. Als der Irrtum auffliegt wird Emilien gefeuert und ist auf sich allein gestellt. Nicht ganz, denn er bittet seinen Freund, den Taxifahrer Daniel, um seine Hilfe. Zusammen nehmen sie die Spur des Belgiers wieder auf und stürzen sich in eine spannende und irr-witzige Verfolgungsjagd.

Der Ritter Godefroy (Jean Reno) ist mit seinem Diener Jacquouille (Christian Clavier) mithilfe eines Wundermittels bereits zweimal aus dem 12. Jahrhundert in die Gegenwart gereist. Dabei haben sie allerlei Abenteuer erlebt, aber jetzt wird es nochmal richtig chaotisch, denn die zwei Knalltüten verschlägt es dieses Mal ins Jahr 1793 und damit mitten rein in die Französische Revolution. Als ob ein Besuch in einem Land im Umbruch und voller Tumulte nicht schon haarig genug ist, bringen die mittelalterlichen Haudegen zu allem Überfluss auch noch schlechte Angewohnheiten und Erfahrungen aus der Neuzeit mit. Dass zu diesem Zeitpunkt noch keine Glühbirnen existierten, ist noch das geringste Problem für die mit modernen Flüchen um sich schmeißenden Besucher mit zweifelhaftem Benehmen. Aber wie kommen sie nur wieder aus diesem Schlamassel heraus?

Franck hat alles genau geplant: Während eines Urlaubs mit seiner Freundin Sonia und gemeinsamen Freunden will er seiner Angebeteten einen Heiratsantrag machen. Als Reiseziel hat sich die Gruppe das Öko-Hotel von Sonias Vater in Brasilien ausgesucht, sodass die Verlobung gleich im Kreise der Familie freudig gefeiert werden kann – so zumindest der Plan. Doch natürlich kommt alles anders: Francks Schwiegervater in spe kann ihn nicht ausstehen, ebenso wenig wie Sonias Großmutter, Trauzeuge Alain verschluckt aus Versehen den Verlobungsring und am Ende verirrt sich Franck auch noch samt Freundeskreis und im Rollstuhl sitzender Großmutter im Dschungel. Nun müssen sich Sonia und ihr Vater auf die Suche nach der verlorenen Truppe machen – und dabei stehen ihnen einige wahnwitzige Überraschungen bevor.

1900 in Paris: Am Montmartre, einem bereits damals sehr dicht besiedelten Viertel der französischen Hauptstadt, treibt schon lange eine kriminelle, extrem gewalttätige Bande ihr Unwesen. Die sich selbst den Spitznamen „Die Apachen“ gebenden Jugendlichen terrorisieren die komplette Nachbarschaft geradezu. Einige Jahre, nachdem ihr geliebter großer Bruder beim Initiationsritual der Gang ums Leben gekommen war, ist die Teenagerin Billie (Alice Isaaz) nun wild entschlossen, seinen Tod zu rächen. Ihr Plan ist es, die Gruppe zu infiltrieren, das Vertrauen ihrer Mitglieder zu gewinnen und sie dann einen nach dem anderen eiskalt zu ermorden. Womit Billie allerdings überhaupt nicht gerechnet hat, ist, dass sie sich in Jésus (Niels Schneider), dem charismatischen Anführer der Gruppe und Hauptverantwortlichen für den Verlust ihres Bruders, verlieben könnte …

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