Jean-Paul Dubois

Verkannt und ungeliebt - so fühlte sich Violette Leduc, unehelich geboren. Aber sie hat den Mut, über intimste Gefühle und Erlebnisse zu schreiben - so stark, leidenschaftlich und poetisch wie keine Frau zuvor. 1945 begegnet sie Simone de Beauvoir und überreicht ihr den ersten Roman, der das Verhältnis zur ablehnenden Mutter behandelt. Simone ist hingerissen und beschließt, Violettes Karriere nach Kräften zu fördern. Damit beginnt eine lebenslange tiefe Freundschaft, getragen von Violettes unbändigem Durst nach Liebe und Selbstbefreiung durchs Schreiben und Simones unerschütterlicher Überzeugung, das Schicksal einer außergewöhnlichen Frau in ihren Händen zu halten ...

Im Herzen einer Stadt wachen die Bewohner eines Turms eines Morgens auf und stellen fest, dass ihr Gebäude in einen undurchsichtigen Nebel gehüllt ist, der Türen und Fenster blockiert – eine seltsame dunkle Materie, die alles verschlingt, was versucht, hindurchzugehen.

Kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einer deutschen Kleinstadt geht Anna jeden Tag zum Grab ihres Verlobten Frantz, der in Frankreich gefallen ist. Eines Tages legt Adrien, ein junger Franzose, ebenfalls Blumen auf das Grab von Frantz. Das Geheimnis Adriens um Anwesenheit im Ort nach der deutschen Niederlage entfacht unvorhersehbare Reaktionen.

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