Jean-Paul Wall

Neonazi Teppo kann sich auf seine Gang verlassen, die sich gegenseitig stets den Rücken frei hält und gemeinsam durch dick und dünn geht. Sie lachen zusammen, sie trinken gemeinsam und sind mächtig stolz aufeinander. Als Teppo auf Sari trifft, nimmt sein Leben allerdings eine Wende. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Nachdem die junge Frau jedoch hinter Teppos rassistische Einstellung kommt, erteilt sie ihm erst einmal eine Abfuhr. Zwar gelingt es Teppo, sie wieder zurückzugewinnen, doch die Dinge verkomplizieren sich, als Sari ihm offenbart, dass sie einen Sohn hat: Rhamadhani, dessen Vater Afrikaner ist. Obwohl Teppo im ersten Moment erst einmal hart schlucken muss, versucht er Sari zuliebe mit dem Kind zurechtzukommen.

Philosophieprofessor Evan Birch führt ein Bilderbuch-Leben als treusorgender Ehemann und Vater. Eines Tages jedoch verschwindet eine seiner Studentinnen spurlos und wird schließlich tot aufgefunden. Der pragmatische Ermittler Malloy beginnt in Birchs Umfeld zu ermitteln. Birch ist zunächst fassungslos angesichts dieser ungeheuerlichen Vorwürfe und auch seine Frau vermutet lediglich ein Missverständnis. Doch die Beweislage verschärft sich zusehends und Birchs Erinnerungslücken machen ihn nur verdächtiger…Atmosphärisch dichter und extrem spannender Psychothriller mit erstklassiger Besetzung, der sich mit elementaren Fragen um die Philosophie des Verbrechens befasst. Nichts ist, wie es scheint!

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