Jens Grötzschel

Ramstein - Das durchstoßene Herz

— Ramstein - Das durchstoßene Herz

Am 28. August 1988 veranstaltete die US Air Force auf der Ramstein Air Base den jährlichen Tag der offenen Tür. Geplant als das übliche fröhliche Volksfest mit spektakulärer Flugschau, wurde es durch den Zusammenstoß dreier Flugzeuge zu einer Katastrophe mit 70 Todesopfern und hunderten Verletzten. Der Film erzählt von eindrücklichen Schicksalen: von Opfern, die schwer verletzt werden, von Ärzten, die schwere Triage-Entscheidungen fällen müssen und von Familien, die Angehörige verlieren. Menschen, die noch nach Jahren mit ihren Traumata kämpfen, aber auch Menschen finden, die ihnen beim Weg in ein neues Leben helfen. Bei der Aufarbeitung der Ereignisse stoßen Ermittler auf Schweigen und Vertuschung, Entschädigungszahlungen lassen auf sich warten, kontinuierliche psychologische Betreuung ist nicht vorgesehen. Der Film erzählt dabei auch vom Beginn der professionellen Hilfe zur Krisenbewältigung und der Anerkennung des posttraumatischen Belastungssyndroms in Deutschland.

Als der Ex-Cop Phil einen Job als Hausmeister in einem riesigen New Yorker Apartmenthaus findet, sieht es zunächst nach einem Glücksfall für den alleinerziehenden Witwer aus. Er hat eine Bleibe für sich und seine zwei Töchter und kann sich um die Mädchen kümmern. Doch dann verschwinden plötzlich Mieter spurlos, und Phil ahnt, dass etwas Unheimliches in dem labyrinthartigen Haus vor sich geht. Sein Verdacht fällt schon bald auf seinen seltsamen, eigenbrötlerischen Kollegen Walter, der in einem Kellerraum okkulte Rituale abhält. Walter zeigt ein beunruhigendes Interesse an Phils Töchtern.

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